H■O■M■E - O■F■F■I■C■E
Fakten und Hintergründe
zum Sinn & Zweck meiner WikiLeaks-Homepage
gegen Techno-Demenz und noch Vielmeehr
(www.drunter & drüber lachdochmal.de)
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Unbefugtes Lesen der toxischen Website auf eigene Gefahr!
Die säkulare Schmunzel-Tech-Prosa ist bisweilen satirisch - grotesk & poetisch
augenzwinkernd skurril - mit doppeldeutiger Raffinesse – keinesfalls
diskreditierende oder denunzierende Personen-Schmähkritik!
Problemlöser als Teil des Problems
Lebende Pumpenkennlinien - ständig mit hydraulisch druckreifem Anlagen-Dauer-Leerlauf auf dem durchgedrehten High-Speed-Nullpunkt – sorgen im toten Winkel der No®menklatura-Logistik des allgegenwärtigen Bäder-Uniperversum per Vers als mentale Sollbruchstelle permanent für Reibungsverluste mit funktional überdrehtes Kompetenz-Vakuum inkl. Schleudertrauma
Internetinfo ist nicht alles -
aber ohne Internetinfo ist alles nichts!
Quelle:
Logo von Convergent Media Center der Hochschule der Medien Stuttgart
Welche Bedeutung hat seriöser und
fachkompetenter Internet-Journalismus
bei dem man zwangsläufig mit Muss?
Die sieben W Fragen zum Info-Erfolg
wer • was • wo • wann • wie • warum • weshalb
No Risk - no Fun!!!
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Pressefreiheit
Manchmal ist es angebracht die Presse zu halten -
ich tue es nämlich auch nicht
bitte, missverstehen Sie mich falsch!!!
Edelfedern
Ansonsten bin Ich ganz bei Euch -
auch
wenn ich nicht bei Euch bin!!!
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Denk - mal
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Alleine die Schrift - sola scriptura
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Schwimm- und Badebecken-Übersicht in Deutschland
Vorwort:
Locker cool im Blind-Crash-Pool
Die aus dem Immobilien-Management entliehene Bezeichnung „Blind-Pool“ konterkariert bisweilen als „Crash in de Täsch Abzocker-Pool“ respektive „Piranhas-Killer-Pool“ den Spa®-Branchenkodex: „Ethik & Monetik“ mit der moralisch umgepoolten Bankditen-Anleitung zum Unglücklich sein.
(Bildquelle: Internet)
Pooleposition
Locker cool im Happy-Jetlag-Pool
Quelle: Internet
Man gönnt sich ja sonst nichts!
Vielmmeer See(n)sucht geht nicht!!!
Understatement im Zentrum der Ohnmacht
Beim moralischen Kompass driftet das Gefühl für selbstverständlichen Anstand und ethisches Verhalten nach dem klassischen Motiv „Habgier und Raffsucht“ ab in den herrschenden Zeitgeist - legal ist auch legitim. Nach der Handlungs-Rechtfertigung im Sinne von „Ethik der Monetik“ ist letzteres nicht zwangsläufig zutreffend.
Will heißen: Nach der normativen Kraft des Faktischen heiligt der Zweck die Mittel - vom Grundsatz her - richtig?
Merke: Abgehobene Top Guns der Generation „ICH“ hinterlassen nach der Devise: Legal - Illegal - Scheißegal immer längere Blutspuren hinter wackelnden Bauzäunen. Wie reagiert die Schwimmbad-Branche? Sie geht baden!
Kariere-Sprungturm
(Dicke Badehose)
Gestern stand er noch am Beckenrand –
jetzt ist er schon einen Schritt weiter
(Bildquelle: Internet)
mit dem selbstverarschenden Kariere-Sprung
in den sinnentleerten Pool der Unkenntnis
Alles Weitere – wat mutt - dat mutt- hierzu erfahren sie in Poole-Position aus dem folgenden, investigativ und lesefreundlich veredelten Swimmingpool-Design mit Poolnes-Gefährdungsanalyse inklusive atergate-Fakten und dechiffrierten Hintergrund-Infos aus der Praxis für die Praxis. Anschließend braucht die Schwimmbad-Branche in stressfreien Badeoasen mit Poolwohlfühl-Sicherheit nicht mehr im eigenen Angstschweiß baden gehen - sondern kann das Wellnass-Lustelement H2O beseelt in vollen Zügen genießen.
Home-Story
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Präservative Problemlöser
Vollkörperkondome gegen Mikroorga(ni)smen
Respektvoll in schwarz - für traurige Fälle
Bildquelle: Internet
Urbi @ Orbi
Sinnvoller Gutachten-Unsinn
Sag nicht einfach sinnlos so dahin
Gutachten-Unsinn hätte keinen Sinn
ergibt Sachverständiger Schwachsinn
sinnvoll und sinnreich konstruktiven Sinn
dann macht aller Unsinn auch wieder Sinn
Oder sind wir Sinnstifter bereits von Sinnen?
All-in-One Spamreport: Hallo Hardcore-Alkoholiks - egal ob der Pool noch halb Voll oder bereits halb Leer ist – genießt getreu dem Maß-losen Trinkspruch "Einer geht noch - einer geht noch rein!" tief(en)entspannt das vorhandene Quantum Happy-Wellnass in vollen Zügen!!! Halleluja sog i.
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Skurrile Verhütungs-Info aus dem überhitzten Voyeur Pool Germanycum vom Pool Doc
Wer glaubt, dass man im Hot Water Pool (Eierkocher) nicht schwanger werden kann, unter schätzt die Vitalität der 400 Millionen Spermien in jedem goldenen Schuss.
Hinweis: Wer nämlich als Aquademiker zu heiß im chloroformiert Poolwasser gebadet wurde glaubt nicht nur Hitze sei ein sicherer Spermien-Killer. Als treuer Ehemann kommt er auch bei der einheizenden "top secret" Diagnose seiner cleveren Gattin mächtig ins Schwitze: Sie hätte sich auf der Klobrille und/oder im Pool (wo ist da der Safety-Unterschied?) mit einer Geschlechter-Krankheit infiziert. Wehende Hygiene-Weißkittel bitte melden!
Merke: Wer als Latrinen-Cleanistin mit Killer-Pumps auf schmieriger Autobahn-Rastsätten-Klobrille stehend abrutscht - muss sich nach der Obsession nicht wundern - wie schnell anschließend in der erotischen Tiefebe alles toter als Tod ist.
A`la voyeure sorry bonne heure!
Artgerecht locker cool im
Striptease-Wohlfühlpool
Bildquelle: Internet
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Methoden das Lustelement H2Oooo Tod zu quälen
Placebo versus Nocebo
Im Gegensatz zu den normkonformen Desinfektionsverfahren gemäß DIN 19643 für die wirkungsvolle Chemo-Spezialtherapie in der öffentlichen Schwimmbad-Wasseraufbereitung mit praxisbewährtem Chlor in den Varianten flüssig, gasförmig und als Granulat sowie auch in Verbindung mit Ozon, herrscht hingegen im privaten Schwimmbadbereich bisweilen ein grenzenloser chemischer, physikalischer und mikrobiologischer Furioso –Konfusion-Mix. Dort haben hygienisierte & chloroformierte Medizinmänner zusätzlich eine schier unüberschaubare wilde und zugleich verwirrend anmutende Antibiotika- Blindtest-Palette mit teilweise grotesken Desinfektionsmittel-Cocktails in ihren monströsen Giftschränken deponiert.
Vorab als wasserdichtes Gegengift und zur Ehrenrettung von wehenden Weißkitteln sowie juristischen Klarstellung ohne zu chlorofizieren pardon glorifizieren oder banalisieren:
1. Der augenzwinkernde Beitragskontext bedeutet nicht zwangsläufig, dass Quacksalber ihre dubiosen Pseudo-Präparate auch tatsächlich offiziell als freie Clearwater-Radikale exklusiv für den Glaubens-Pool vermarkten.
2. Nichts ist zu ehrlos und befreit von gedanklicher Anstrengung - als dass man es doch noch - zwecks pädagogischen Gesinnungs-Journalismus - würdigen könnte!
Der Wasserstoff aus dem Pool -Träume sind
Quo Vadis Hygienia
Mit diesem multilateralen Kampfstoff-Equipment als Mikroben-Fetisch und dem höllischen Wirkspektrum im prall gefüllten Blackbox- Portfolio können aquademische Folterknechte naturgemäß nicht nur ohne weiteres ggf. das Schwimmbadwasser bequem zu Tode quälen.
Im desinfizierten Cebo-Worthygiene-Klartext: Auch im privaten Schwimmbadbereich ist maßgeschneiderte Obsoleszenz - als implantierte Produkt-Sollbruchstelle - kein Fremdwort. Die folgenden chemisch physikalischen Schwimmbad-Wasserstoffe, aus der ständig vor sich hin köchelnden Doping Alchimisten
Gerüchteküche gelten, stets – chloroformiert • dosiert – als exorbitante Designe-Drogen angefixt als Ethik der Monetik direkt als Cash in de Täsch. Wer trägt für die Wellnass-Lustelement Trendsetter zum garantierten Fremdschämen aus ominösen Hygiene-Manufakturen, in exorbitanter Produkthersteller-Pole-Position, eigentlich das funktionale Haftungsrisiko auf Kosten überforderter Poolmeister?
Im Klartext: Wer übernimmt die Verantwortung für Rohrkrepierer- Worthülsen aufgrund fehlender Depotwirkung, für nicht schnelle oder gar nicht mögliche analytischer Messbarkeit respektive fehlendem Wirksamkeitsnachweis etc.? Bingo!
1. Domestizierende Glassplitter-Filterung mit Lotus-Effekt-Implantant
2. Praxisresistente Ultra-Membran-Technologie inkl. DNA-Frustpaket
3. Verstrahlte UV-Desinfektions-Therapie einschl. Nebenwirkungen
4. Chlorfreies Aktivsauerstoff mit Wasserstoffperoxid-Zündstoff
5. Silberionen zur unkontrollierten Öko-Schwermetall-Verseuchung
6. Biguanide-Cocktailgebräu als finale Mikroorga(ni)smen-Killer per se
7. Jod, Brom & Co die chemische Keule - ohne Chemie geht’s Nie
8. Meerrettich homöopathische Natur pur Desinfektions- Heilkunde
9. Bio-Esoterisch energetisierte Induktions-Rohrbandagen*
10. Kupfer vs. Quats als Prophylaxe gegen Algen-Influenza und...
Ironie des Schicksals:
Kommt eine Kundin zum Friseur – Figaro stets schmeichelnd zu Diensten registriert
haben Gnädige einen Pool?
Verzückte Rückfrage hat sich dieses schon herumgesprochen?
Ernüchternde Antwort Nein - Kupferedelpatina hat Ihre Haarspitzen rot verfärbt!
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Versprochen? ● Gebrochen!:
Die exotische und/oder esoterische Dosierwirkung physikalischer
und chemischer Rezeptur-Inhibitoren als Desinfektor-Service gegen wucherndes Bio-Unkraut in Keimfitness-Feuchtbiotopen lautet im finalen
Klartext: Wenig ist mehr & mehr ist wenig!
Merke: Das eine bewirkt das andere!
Daher folgender Darm-Alarm mit Branchen-Charme
Bekanntlich wird auch der druckvolle Stuhlgang im orientierungslosen Glaubens-Pool der Unkenntnis immer härter,
der Branchen-Stallgeruch penetriert und der hinterlistige Shitstorm mit anrüchiger Ode Toilette stinkt inzwischen bis in den parfümierten Wellness-Badehimmel.
Daher lautet die schwarze Doppelnull After-Work Latrinen-Erkenntnis
um mit hygienischer Schließmuskel-Sicherheit Baden zu gehen:
Sinn & Sauberkeit bei Kakophonie- Krisensitzungen bedeutet -
Kein cleanes Geschäft ohne Dreifaltigkeits-Papierkram –
Servus, wisch & weg!
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Aquademische Pool-Lektion N° 1
Steht Dir das Wasser bis zum Hals - lass ja den Kopf nicht hängen!
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Friesen-Platt-Snack:
Wo geiht`t? (Wie geht`s?)
Middenmang as blots dorbie! (Mittendrin, statt nur dabei!)
De Fraag (die Frage):
Was liegt zwischen Meer und Land? –
nach 10 Minuten-Denkpause die Plietsche Antwort:
„und“.
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Nordsee-Impressionen von de Waterkant
Wellen - Sturm – Brandung & Vielmeer
Alle reden vom Wetter - wir (er)leben es!
Sylter Quelle flaggt Friesen-Feeling-Erfolgswelle
Interaktiv wetterfest reif für die Insel !!!
Küsten-Trio-Infernale
Friesennerz – Wellenreiter - Schirmherr
Quelle: www.sylter-brause.de
Friesische Küstenweisheit
Sturm ist - wenn Fische in Augenhöhe schwimmen!
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Die folgende Denk-Kunst ist augenzwinkernd pure Leidenschaft
die mit Fachkompetenz keine Leiden schafft
bei der jeder jeden schafft!
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Die Wa(h)re DIN im Normkomplex
Risiken & Nebenwirkungen bei technischen Vorschriften
(Prophylaktische Regel-Beipackzettel-Diagnose)
Klärende Bäder-Shitstrom-Fernsicht
Lügen über die Wahrheit ↔ Die Wahrheit über Lügen
(Quelle: Bildquelle: http://www.caspars-illustrationen.de/mit Schwimmbad-Textergänzung)
Eine Abrechnung mit Regel-Doktrin
Technikprosa zwischen Theorie & Praxis
Technische Gebäude-Regelwerke sind, wie allgemein bekannt, im Fachjargon - ewige Baustellen. Das ist darin begründet, dass das Bauwesen einerseits hochkomplex ist. Andererseits bestehen Gebäude aus unzähligen Gewerke-Schnittstellen die es als einzelne Regelbausteine im handwerklichen und funktionssicheren No®menklatura-Gesamtverbund, praxisorientiert zu koordinieren gilt. Wenn die orientierende Architektur nicht funktioniert sind technisch verstaubte Baukunstwerke professionell zu restaurieren. Leiden die verwendeten Techno-Beipackzettel an Inkompetenz und/oder krankhafter Adipositas sind die Vorschriften-Solitäre, entweder Zwangs zu entsorgen oder regelkonform zu entschlacken.
Das Problem: Entweder Sie schlucken die Kamikaze-Risiken und Harakiri-Nebenwirkungen in toxischen Vorschriften-Beipackzetteln autokratischer Spin(n)Doktors im operativen Bädergeschäft und gehen anschließend im eigenen Angstschweiß baden - oder Sie glauben an die ethischen Gebote und Thesen der Schwimmbad-Bibel vom sendungsbewussten Bäderpapst und gehen mit Sicherheit baden. Andernfalls müssen Sie dran glauben!
Damit normative Regelwerke etc. als tragfähiges Ganzes auch tatsächlich ein statisches Fundament für fachrechte Planung und vorschriftsmäßige Ausführung von Schwimmbäder sind, muss der inhaltliche Kontext fachtechnische und bauvertragsrechtlich auch im funktionstechnischen Doppelblindversuch wasserdicht sein.
Hierbei gilt der Grundsatz: Regelwerke sind nicht Mittelpunkt sondern Ihr Inhalt ist Mittel. Punkt!
Aufgrund des erforderlichen hohen Kompetenz-Anforderungsprofiel gilt nicht von ungefähr der Bäderbau als die Königs-Disziplin im Bauwesen. Dieses resultiert aus dem bauphysikalischen Spezifikum, das Bäder-Regelwerke im übertragenen Sinn wasserdicht sein müssen.
Bestenfalls sind sie jedoch aufgrund der bereits erwähnten unzähligen Gewerke-Schnittstellen und widrigen Baustellenbedingungen etc. wasserundurchlässig oder - schlimmstenfalls nach allen Seiten offen – mit der inkontinenten Diagnose: „Nicht ganz dicht!“ Folglich bietet dieser Tatbestand auch für Wasserlasser-Betonköpfe ein grenzenloses Betätigungs-Eldorado um sich als St. Blasius-Troubleshooter hemmungslos der Genitales-Erectus-Selbstverwirklichung hinzugeben, inkl. des daraus resultierenden urina equina Regelungs-Schwachsinns.
Kernschmelze im Pool der Unkenntnisse
Gibt es aufgrund der regelmäßig anmaßenden Maßlosigkeit der verstrahlten Profit-Zocker den zu erwarteten kollateralen SUPERGAU im Bäderbau, indem Schwimmbecken zu nuklearen Abklingbecken für abgebranntes Spaltmaterial verkommen, bei dem die stillen Brüter mit abgelaufener Halbwertzeit als Crash-Designer Kernproblem auf der Flucht sind. Ständig die Büchse der Pandora im Anschlag – Weidmanns heil – sind die Rohrkrepierer-Worthülsen wieder auf der Pirsch, um als Vorderlader in fremden Revieren herumzuwildern.
Ein Insider schwadroniert: Die einstigen Strahler – ständig konfus von absurden Allmacht-Phantasien getrieben - sind inzwischen zu naiven Glühwürmchen verblasst. Trotzdem versuchen die verblendeten Armleuchter weiterhin als lebende Pumpenkennlinien in ihrem Blind-Pool - mit nur noch begrenzter Halbwertzeit - auf dem orientierungslosen Irrweg ins sinnlose Nirwana, zwangsweise heimzuleuchten.
BeDINte Regeln der Technik
Dabei gilt, wie allseits im seriösen Bau als „allgemein anerkannte Regel der Technik“ hinlänglich bekannt, dass technische Regelwerke - als statisches Fundament - nur so gut sein können, wie die fundamentale Fachkompetenz ihrer umsichtigen Verfasser. Eine Grundvoraussetzung für den zu wahrenden Qualitäts-Standard ist außerdem, dass die praxiserfahrenen Vordenker des Entscheidungsgremiums – verantwortungsvoll der alt geDINten „Normalität“ verpflichtend - sich nicht etwa:
a) ihrer Eigeninteressen beDINen
b) fremdgesteuert anDINen
c) nicht mit Lobbyismus verDINen.
Regelwerke sollten auch nicht von Ihren Verfassern monopolmäßig in Richtung Gelddruckmaschine optimiert werden, in dem sich vermeintliche Edelfedern die Druckerschwärze für das Beschriften ihrer Festmeter Abholzung monetär vergolden lassen.
Einschlägige normative Regelwerke dürfen auch nicht zur technikaffinen Fremdgefährdung verkommen, indem wie man bisweilen den Eindruck bekommt, dass unter Bestandsschutz stehende Aquademiker versuchen, als übereifrige Denkmalspfleger detailversessen auch noch die Sargnagellänge für den eigenen Branchen-Sarkophag zu normieren.
(Aquademische H2O Kopfehrung)
IQ-Kriterien: Regelwerke sind auch nicht dafür da fehlendes Studium-Wissen zu ersetzen oder gar technisches Grundwissen zu vermitteln, damit H2O Köpfe, als sogenannte Wissens-Lutscher, mit gefährlichem Halbwissen nachhaltig Bau-Unwesen treiben. Technische Vorschriften sollen im bauvertraglichen Sinne einerseits als „allgemein anerkannte Regeln der Technik“ sowohl als Planungs- und Ausführungs-Hilfen dienen. Andererseits müssen sie sinnvoller Weise hygienisch, technisch, energetisch und ökologisch nachhaltig sein und sich unter Berücksichtigung volkswirtschaftlichen Aspekten in der Praxis vor Ort auch tatsächlich realisieren lassen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Im Klartext: Wenn die Theorie faktisch immer enthemmter der Praxis davon eilt - macht man sich als Techniker das Leben hinter ohnehin wackelnden Bauzäunen nicht nur gegenseitig zur Hölle. Gleichzeitig wird nämlich auch die bauvertragliche und juristische Blutspur hinter maroden Bau Türen mit hängenden Scharnieren immer länger und länger!
Das verantwortungslose Retro-Credo: „Geld spielt keine Rolle - wir haben eh keins!“ ist, wie die Bäder-Brache mit der unvermindert anhaltenden Trockenlegung leckgeschlagener kommunaler Schwimmbäder beweist, inzwischen faktisch eine monetäre Totgeburt. Denn die Vergangenheit hat die Gegenwart bereits längst überholt und hiermit sind die Weichen für die Zukunft unwiderruflich in sinnvoller Kosten- und Umweltsymbiose gestellt.
Was wundert: Ein gerütteltes Maß an Mitschuld für die Bäderkrise tragen u. a. auch solche Technologie-Regelwerke die - sportlich gesehen – unter befremdlichen Techno-Doping-Generalverdacht stehen. Wohl nicht zu Unrecht!
Denn inzwischen kennen nämlich nicht nur Insider die gravierenden Auswirkungen von toxischen Regelwerken. Schlimmstenfalls haben die - im doppelten Wortsinn Betroffen - in leidvoller Selbsterfahrung die existenziellen katastrophalen Folgen von sogenannten Schrott-Papieren mit implantierten und kontaminierten Mängeln und Fehlern aufgrund schmerzlicher Erfahrungen durchlitten.
(Bildquelle: islieb.de / Textergänzung: Chr. Saunus)
Wie krank sind unsere Regelwerk-Beipackzettel
Ursächlich für evtl. krank machende Regelinhalte ist u. a. die Mitwirkung von sogenanntem Spin-Doktor, welche im operativen Normgeschäft ihre copyrightsicheren homöopathischen Geheimrezepturen aus Alchemisten-Gerüchteküchen mit Hilfe der stimulierenden Testosterondosis „Ethik der Monetik - Cash in de Täsch “ veredeln.
Im Klartext: Patienten werden von cleveren Profiteuren respektive Operateuren über Gebühr kostenmäßig - oder wohl treffender abzockermäßig - gnadenlos mit Angst schürenden Belästigungen in Schockstarre versetz um von eigenen Kunstfehlern abzulenken
Die chloroformierten Plag. Dr. im „OP - Schwimmbad“ erlauben sich, im übertragenen Sinn, obendrein auch noch den Luxus, ihre nicht wasserdichten normativen Beipackzettel in regelmäßigen Intervallen mit unnötigen Zusatzforderungen zu aktualisieren. Mit degenerierend wirkenden „Wachstumshormonen“ werden - die Apotheken–Rundschau ignorierend – in den Wischzettel für hinterlistige Geschäfte, immer wieder neue Risiken und Nebenwirkungen nicht nur dramatisierend mit heißer Luft aufgebläht, sondern obendrein auch noch bis zur krankhaften Fettsucht gemästet.
Für die professionellen Doper ein DNA-Erbgutlogik - zu schön um falsch zu sein!
Denn was bringt den Doktor um sein Brot? Die Gesundheit und der Tod!
Wie jedoch die aseptische Wirkung in der ambulanten Praxis vor Ort beweist, bewirkt die Drohkulisse mit der ultimativ verordneten „Adipositas-Verregelungen“ das genaue Gegenteil.
Bei allem Respekt! Kein seriöser und kompetenter technischer Fachmann bzw. versierter Anwendungs-Ingenieur ist heute tatsächlich noch in der Lage die orkanartig explodierende Regelinvasion der kontraproduktiven Macher zu beherrschen. Geschweige denn den unkontrollierten Verregelung-Wahnsinn - wider alle technische Ratio - nachhaltig zu stoppen.
Dieses verdeutlicht in eindrucksvoller Weise z. B. das Norm-Exotikum bei dem man sich an den Kopf fasst und dabei ins Leere: Es gibt tatsächlich immer noch keine EU-Norm für öffentliche Schwimmbad-Anlagentechnik - Europa will offensichtlich nicht am Germoney-Regelungsunwesen genesen. Stellvertretend hierfür gibt es jedoch unzählige EU-Normen für den privaten Schwimmbadbereich. So hat man z. B. im Beuth-Verlag allen Ernstes auch Billig-Kunststoff Gartenaufstellbecken mit dem Qualitätsstandartsiegel „Baumarkt“ mit sage und schreibe 3 Normteilen zum Schnäppchen- Discountpreis von summa summarum über 300 € Cash zertifiziert.
Siehe hierzu auch die dramatisch Situationsbeschreibung in der weiteren Folge unter der Überschrift „Bomben-Stimmung an der Schwimmbad-Vorschriftenfront“).
Fazit eines normgeschädigten Frustraten: Die ursächliche Copyright-Verantwortung für verregelte Ramschware mit der bauvertraglich nach oben offenen Richterskale, aufgrund unberechenbarer Folgemängel, einschl. der daraus resultierenden notwendigen Sanierungen auf Steuerzahler-Kosten respektive der allgemeinen Volkswirtschaft - liegen ursächlich auch mit bei der proaktiven bürokratischen Jobcenter-Exekutive. Deren primäre Aufgabe scheint es nämlich zu sein, in professionaler Selbstzweck-Würde, den Bestand kopflastiger – zwischenzeitlich aus der Zeit gefallene - multiple Vollkasko-Triebtäter in bequemen Ohrensesseln nachhaltig zu sichern.
Bevor ein Tornado der Entrüstung losbricht, der folgende variable Beweis zwischen Kausalität & Korrelation - oder umgekehrt, um analog das Gleichgewicht des Schreckens wieder herzustellen.
Brauchen wir ein Schutzgesetz gegen Norm Irrungen & Wirrungen?
Keine aquademische Institution von Regelwerken, Vorschriften, Normen etc. übernimmt nämlich irgendeine Verantwortung für ihre intellektuellen Aussagen im (un)geregelten Gesamtkontext. Stattdessen verweist man vollmundig Verantwortung delegierend in Präambeln o. ä. auf das Kleingedruckte. Dort heißt es dann in sinngemäß codiert: Die volle Eigenverantwortung obliegt dem Anwender!
Einerseits suggeriert man in kostenpflichtigen XXXL - Pamphleten respektive Festmeter-Kompendien nicht nur den Anschein von allgemein anerkannten Regeln der Technik, sondern erhebt nicht selten gleichzeitig auch ultimativ diesen bauvertraglichen Absolut-Anspruch.
Andererseits ignorieren Vollkasko-Vordenker, wenn Planer und Anlagenbauer aufgrund von funktionstechnisch und/oder juristisch nicht wasserdichten Aussagen in Regelwerken inkl. DIN-Normen usw. - das volle bauvertraglich Unternehmer-Risiko tragen - schlimmstenfalls bis zum Exitus.
Nicht von ungefähr schwadroniert man bisweilen in der Baubranche respektlos über das Schwarzkittel-Duo Infernale wie z. B Lügenkittel-Anwälte und Samtroben-Richtergnadenlose als angebliche Totengräber in den bereits mit Regelleichen überfüllten Friedhöfen. Ggf. gibt es auch noch die personelle Aufstockung als Trio Infantale, in dem man nämlich bestimmte Auftraggeber als skrupellose „Allesnehmer“ diskriminiert und gleichzeitig die seriöse Ethikkommission solche Generalunternehmer ungeniert mit integriert.
Faktum: Nicht von ungefähr landet - trotz der beschriebenen Verregelung-Überversorgung - fast jedes zweite Schwimmbad in irgendeiner Form beim Kadi.
Dieses ist der eindrucksvolle Gegenbeweis zur kopflastigen Theoriethese denn: Praxis ist nicht alles - aber ohne Praxis alles nichts!
Wenn einige autorisierte Regelvordenker diese bedauerliche Ursächlichkeit des allgegenwärtig herrschenden Super-GAUs im Bäderbau wissentlich oder unwissend ignorieren, stellt sich ggf. augenzwinkernd die juristische Frage: Handelt es sich hierbei möglicherweise um den Tatbestand grober Fahrlässigkeit oder bereits um Vorsatz?
Alles was Recht ist: Oder auch nicht! Was erwarten diese Herren Merkwürden unter dem vorstehenden Kontext denn eigentlich dann von den wenigen noch am Bau verbliebenen aktiven Hand- und Kopfarbeitern einschl. Gerichtsgutachtern – wenn, wie eingangs bereits eingehend hingewiesen - kein seriöser und kompetenter technischer Fachmann bzw. versierter Anwendungs-Ingenieur tatsächlich in der Lage ist, die Vielzahl der direkt geltenden und Hundertschaften mitgeltenden Regelungen auch nur ansatzweise zu beherrschen.
Ganz zu schweigen von der Tatsache der allgegenwärtigen Problematik, dass nämlich Bauschaffenden sowohl die implantierten Falschaussagen in Regelwerken rechtzeitig nicht nur erkennen sollen, sondern müssen. Ggf. müssen sie mit plausibler Beweisführung auch noch widersprüchliche theoretische Aussagen und unhaltbare Behauptungen in Normen etc., basierend aufgrund fehlenden Praxisbezugs, eindeutig und zweifelsfrei wiederlegen. Welche Anwälte, Richter, Bauherrn etc. interessieren denn als technische Laien irgendwelche Details in Regelwerken? Wie sollen die o. g. bauvertraglichen Rechtsverwalter und Wahrheitsgestalter unter den vorstehend geschilderten Kriterien glauben, oder es gar für möglich halten, dass derartige gravierende Mängel tatsächlich Bestandteil in offiziellen Regelwerken, Normen o. ä. technischen Pamphleten sind?
Diesem Regelung-Widerspruch folgend unterstellt man in der Regel seriösen Planern und anderen am Bau mit mitwirkenden Werktätigen fehlendes Unrechtbewusstsein wenn sie beim Auftreten von bauvertraglichen Problemen, mit Bezugshinweis auf Mängel und Pfusch in technischen Regelwerken, ihre Verantwortlichkeit ablehnen.
Merke: Vor Gott und auf hoher See gilt die „Ware“ Wahrheit: Wer sich verteidigt - klagt sich an und wer nicht glaubt – muss dran glauben!
Hierzu die (Un)Sinn-Frage: Warum sind die Fenster in Gerichtsälen steht`s verschlossen?
Die Offenbarungs-Antwort: Die Wahrheit über die einsetzende Götterdämmerung darf nicht ins Gericht gelangen!
Anmerkung: Wer anderer Eingebungen hat - bitte zur Weiterleitung in die senkrechte Ablage melden!
Unfall-Scheinsicherheit-Härtefall ausserhalb der Norm
Es gibt die vorstehend kritisch beschriebene bauvertragliche Scheinsicherheit nicht nur bei DIN-Normen u. ä. offiziellen Regelwerken. Wie die Praxis zeigt, besteht fälschlicherweise z. B. auch bei regelmäßigen Unfallsicherheitsprüfungen durch den TÜV o. ä. Instituten, in Verbindung mit funktionstechnischen Anlagen respektive Geräten, bei Auftraggebern respektive Anlagenbetreibern eine vermeintliche Freibrief-Sicherheit. Auch wenn der TÜV in Verbindung mit Unfallsicherheits-Anlagenprüfungen eine Mängelfreiheit attestiert, trägt trotzdem der Anlagenbetreiber faktisch nach wie vor die volle Unfallsicherheits-Verantwortung für seine Anlage. Das heißt, wenn sich bei einem Unfall nachträglich herausstellen sollte, dass die Ursache auf Anlagenmängel basiert, trägt trotz eines vom TÜV vorliegenden Mängelfreiheits-Prüfdokumentes der Anlagenbetreiber juristisch die volle Eigenverantwortung gegenüber dem Unfallgeschädigten.
Siehe hierzu auch die kürzlich Presseveröffentlichung zu einem Gerichtsurteil über zwei Instanzen in Verbindung mit einem tragischen Wasserrutschenunfall bei dem ich als Gutachter involviert war # http://christoph-saunus.de/artikel/wasserrutschen-spass-mit-juristischen-folgen
Hinweis: Weitere augenöffnende prekäre Regel-Informationen vom Leuchtturmwärter aus der friesischen Nord-Pool-Tiefebene und – noch Vielmeer.
Auch wenn DIN-Normen lediglich Kannbestimmungen sind und andere einschlägige Regelwerke nicht zwangsläufig rechtlich Verbindlichkeit haben, stellt man sich als gestandener Fachmann mit Jahrzehnter-Praxiserfahrung aus der Planung und Ausführung die folgende Sinnfrage: Wie kann es die Propagierte und zurecht eingeforderte juristische und bauvertragliche Waffengleichheit geben wenn man einerseits zwingend fordert heiliggesprochene DIN-Normen o. ä. sakrale unantastbare Regelwerke bei der Planung und Ausführung entsprechend zu berücksichtigen? Andererseits zitiert man trotzdem dieselben mangelhaften Regelwerke um sie als nachhaltig wirkende juristische Keule zu verwenden. So werden, wie die Juristenpraxis häufig bestätigt mit Funktionsmängeln vermurkste Regelung-Pamphlete im Sinne von - der Zweck heiligt die Mittel – meist erfolgreich als Totschlagargumente gegen Bauschaffende missbraucht.
Irrsinnsnorm der Woche?
Ergänzend zum normativen Thema die evtl. passend neue DIN 6397– 2016-11 „Aktuelle Norm für Fliesenleger Kellen“ cash 32,90 €.
Der gerade im Internet erschienene Kommentar vom BaurechtsCentrum.de mit dem augenöffnenden Dreisatz: Irrsinnsnorm der Woche - Wohin soll die Normwut noch führen - Kein Meistertitel mehr ohne genormte Kelle?
Mein ergänzender Einsatz:
Herr Polier nehm Sie mir, ich hab NormKellen-Große 4!
Norm-Theorie & DIN-Praxis
Machen - Wollen - Sollen
Normbastler machen - was sie wollen
Normtechniker wollen - was sie machen
Normknechte machen - was sie sollen
Normschänder sollen - was sie wollen
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Brauchen wir nicht ein Schutzgesetz gegen
Norm-Verwirrungen & DIN-Verirrungen?
[...]
Es kann doch nicht die Norm sein, sich
- geDINt & beDINt –
gegenseitig fertig zu machen
!
Wie fies wäre denn da?
Dabei geht es immer noch schlimmer
Vorsicht - Hochnotpeinllich
Ein kürzlich zu hörender Business Inside-Breaker in kognetiven Politbarometer „Riss in der Festplatte“ mit der undichten Diagnose "Gehirnschwund" assoziierend folgende Schwachsinn-These: In unsere inkontinent (sempre apertus - immer offen) Pipifax Gesellschaft ergießt sich unaufhaltsam - als mentaler Bewusstseins Abgang - ein vulgär entschlackender Shitstorm als Folge fortschreitendem Hirnverlust - neudenglisch „Demenz-Braindrain“ - aufgrund, sorry - ständiger Gehirnwichserei im offenen Klugscheißer Vollzug.
Im Klartext: Unser Humankapital - die „Ressource Mensch“ - verblödet durch die suggestive Vorurteil-Wahrnehmungsverzerrung „unconscious biases“, aufgrund undichter, nach allen Seiten offenen Medien. Klingt überzeugend - was auch immer das bedeuten mag!
Mein Gott ist das beziehungsreich – ich glaub ich übergebe mich gleich!
In diesem Sinn ein aseptisches: Servus, wisch und weg.
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Ausnahmeregeln beim Urheberechtschutz von Normen etc.
Die vergessenen Paragraphen: § 45 UrhG und § 53 UrhG
Was viele nicht wissen: Bau-Normen sind lediglich Kannbestimmungen ohne Gesetzeskraft und ihre Weiterverwendung ist nicht zwangsläufig gemäß Urheberechtschutz automatisch Gebührenpflichtig.
Ob Normen im Ernstfall als allgemein anerkannte Regel der Technik gelten, ist ggf. in jedem Einzelfall zu klären. Nicht von ungefähr enthalten Normen in ihren Präambeln nämlich den folgenden Verantwortung delegierenden Hinweis: Normanwender tragen die volle Eigenverantwortung!
Im Klartext: Für technische Fehler o. ä. Mängel im DIN-Kontext haftet, selbst bei zwingend geforderter bauvertraglicher Norm-Berücksichtigung seitens des Auftraggebers, nicht die Norm-Institution sondern der Auftragnehmer.
Wenn es um den DIN-Ethos der „Ethik und Monetik“ geht ist das besagte Norm-Management, was die Nutzungsbeschränkung betrifft, ebenfalls sehr kreativ. Beispiel!
Norm-Hinweis: „Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN gestattet.“
Regel Verlags-Hinweise: „Vervielfältigung – auch für innerbetriebliche Zwecke – nicht gestattet.“
Ausnahmen beim Urheberechtschutz von Regelwerken
§ 45 UrhG – Rechtspflege und öffentliche Sicherheit
§ 53 UrhG - Vervielfältigen zum privaten und sonstigen Gebrauch
Klartext im § 45 UrhG:F
„Zulässig ist, einzelne Vervielfältigungen von Werken zur Verwendung in Verfahren vor einem Gericht, einem Schiedsgericht oder einer Behörde herzustellen oder herstellen zu lassen.“
Hinweis: Zu den vorstehend genannten Werken gehören Normen u. ä. Regelwerke.
Das BaurechtsCentrum.de GmbH erläutert hierzu folgendermaßen
Die Kopierfreiheit betrifft auch Baugenehmigungsverfahren. Die den Bauanträgen zugrunde liegenden Normen unterliegen ebenfalls der Schrankenbestimmung des § 45 Abs. 1 UrhG und können frei genutzt werde, wenn das Einhalten von Normen Voraussetzung für die Erteilung einer Baugenehmigung ist. Architekten, Ingenieure, Statiker, Prüfstatiker und Prüfingenieure haben aus diesem Grunde im Rahmen eines Baugenehmigungsverfahrens (Verwaltungsverfahren) freien Zugang zu allen Normen.
Das vorstehende gilt, wie bereits erwähnt, sinngemäß auch für die erlaubnis- und vergütungsfreie Herstellung von Vervielfältigungsstücken zur Verwendung in einem Verfahren vor Gericht, Schiedsgericht und einer Behörde respektive in einem Beweissicherungsverfahren durch Architekten, Ingenieure, Gutachter etc.
Alles Weitere unter: http://ww.blog-baurecht.de/text-26/ oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Soweit das Auge reicht und noch Vielmeer
(Bildquelle: http://www.caspars-illustrationen.de/mit Schwimmbad-Textergänzung)
Neueste Wasserstands(frust)meldungen vom Nordpool
Um die unaufhaltsam ausufernde Tsunami-Regelungswut sorry nautische Tornadoflut im Shitgewitter mit sturmerprobter Seeschärfe zu stoppen, muss man als maritimer Gegenwind-Wellenbrecher mit der folgenden augenzwinkernden Fischkopp-Unwetterwarnung von de Waterkant mit Leuchtturm-Dauersignal, die Mollochuntiefen der Shitstorm-Vorschriften-Springflut kritisch ausleuchten. Denn nur so können Schiffbrüchige - als wertvolles Techno-Strandgut - mit unterstützendem Rückenwind- Koordinationssystem das Existenz rettende Ufer erreichen.
Klartext: Wie die Schadens- und Prozessstatistiken in der Königs- Disziplinen „Bäderbau“ eindrucksvoll beweisen, findet nach wie vor eine Überflutung der Schwimmbadbrache von bisweilen ernsthaft geschriebenem Regelunsinn statt. Verursacht von teilweise kopflastigen Theoretikern, die selbst nie in voller aquademischer Eigenverantwortung derartige Druckwasser-Projekte geplant, geschweige denn auch tatsächlich als Helmträger vor Ort erfolgreich realisiert haben.
Klartext: Badelandschaft-Verödung aufgrund chloroformierter Verblödung!
Formel: Hasardeur & Provokateur = Schwimmbad- Malheur
Ursache: In dem die Theorie enthemmt der Praxis davon eilt, verkommt automatisch die Kausalität zur Korrelation oder umgekehrt?
Wenn fachlich verzwergte Vordenker mit Bonsai-IQ, getarnt als Edelfedern – Schwachverständige –Vortragstouristen o. ä. Instinktiv-Verantwortung-Delegierer mit ihrem Retrotopia-Gefasel - im Vollbesitz ihrer Naivität nach allen Seiten offen sind, bedeutet das noch lange nicht, dass sie aufgrund inkontinentem Artenschutz nicht ganz dicht sind. Glauben aber maßlose Wasser-Lasser, die ganze Republik im Sinne von Ethik und Monetik mit alarmistischen Warnungen verunsichern zu können, sind derartig realitätsresistente Baupfusch-Triebtäter keine Problemlöser - sondern ein nicht ganz wasserdichtes Problem!
So ertränken nämlich inkompetente Techno Vordenker, statt fachkompetente Nachdenker, nicht nur unsere legendäre Schwimmbadkultur mit ihrer inzwischen ohnehin in Verruf geratenen Wellnass-Brachen-Inkompetenz.
Piranha-Kunstwerk
Einerseits können diese wert(ab)schöpfenden und (un) sinnstifftenden H2O-Köpfe, in Haifischaquarium "Schwimmbecken" als multiple Piranha-Trockenschwimmer baden ohne nass zu werden. Andererseits sorgen sie dafür, dass verunsicherte Planer und Anlagenbauer mit Sicherheit nur noch im eigenen Angstschweiß baden gehen!
Hierzu in professioneller Würde die folgende Editorial-Schmonzette mit ernstem Hintergrund vom investigativen und zugleich branchenloyaler Chief Technologie Officer (ITO), der sich als Transformator aus der Bäderpraxis für das Zukunftsthema „Schwimmbad 4.0“ entsprechend Gehör verschafft.
Wachsen die Profilneu-
im Pool der Unkenntnis dubioser Schwimmbad-Egomanen
schon in den Bade-Himmel ? ? ?
Chloroformierter Schüttelreim
(und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!)
Dem Pool-Ingeniör - als Techno-Voyör,
ist kein Malhör - zu schwör!!!
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Das Bäder Duo Infantale
Wehende Weißkittel & schwarze Lügenkittel
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Tatort: Schwimmbad-Management
(Quelle: Schützenverein Fortuna Hochwang)
Jagdfieber mit geballter Feuerkraft
Das Pulver ist trocken, die Hochsitz -Po(o)leposition qualmt, den Nachtsicht- Feldstecher im Anschlag, die Schrot(t)flinte zielsicher im Griff; Was zählt ist einzig die Zast(er)a – basta Jagdtrophäe! Nach dem Herumwildern als Ego-Platzhirsche in fremden Revieren, mit ihren Jägerlatein am Ende, befinden sich die flüchtenden Profit-Jäger als Techno-Zocker in spe, erneut wieder im monetären Halali-Rausch getrieben, als Freischütz auf der Pirsch. Waidmannsheil & Waidmannsglück
Let`s go to the Troubleshooter-Pool-Mystik: Editorial-Burleske mit einer kritisch investigativen Bestandsaufnahme als lesefreundlich veredelter Augenöffner für die Bäderbranche.
Bomben-Stimmung an der Schwimmbad-Vorschriftenfront!
Die von Techno-Brandstifter gelegte Zündschnur ihrer tickenden Vorschriften- Zeitbombe im Pool der Unkenntnis wird immer kürzer. Höchste Zeit diesen brandgefährlichen Verregelung-Wahnsinn der H20-Pyromanen endlich zu stoppen - respektive den gezündelten Flächenbrand der chloroformierten Realitätsverweigerung mit Schwimmbeckenwasser zu löschen!
Geschlossener Verregelungs-Kreiskreislauf
mit normierter Leerlauf-Utopie
im Techno-Perpetuum-Uniperversum per Vers?
Vorsicht verregeltes Bauvertragsrecht!
Was sehr viele Planer und Schwimmbeckenbauer immer noch nicht wissen
Der zwingend notwendige Praxisabgleich zwischen den Verantwortlichkeits-Schnittstellen: „Realisieren & Funktionieren“ und/oder auf die Bäderbrache bezogen: „Schwerelos in vollen Zügen Poolwohlfühlen versus im eigenen Angstschweiß baden gehen“, obliegt - gemäß a.a.R.d.T.* - grundsätzlich den Anwendern! Die hemmungslosen Verfasser delegieren hingegen mit autorisiertem Bestandsschutz-Selbstverständnis ihre juristische Vordenker-Eigenverantwortung, entsprechend der implantierten Compliance-DNA „Ethik der Monetik“ bequem auf Kosten Anderer – nämlich an fachkompetente Planer und rechtschaffende Anlagenbauer respektive verantwortungsvolle Handwerker.
Frustraten-Erkenntnis: Da wird die Schwimmbad-Branche ständig mit theoretisch verkopften Vorschriften-Shitstorm geflutet bis chloroformierte Theoretiker, mit aquademischer Placebo-Quali-Kakophonie, auch noch die restliche logistische Techno-Praxisdenke - im ohnehin sinkenden Leckage-Pool der Unkenntnis - endgültig weggespült haben.
So einfach ist das mit rechtlich unverbindlichen Normen u. ä. Regel-Kannbestimmungen - oder auch nicht - für im doppelten Wortsinn Betroffene!
*Allgemein anerkannte Regeln der Technik“ (a.a.R.d.T.) müssen bauvertragsrechtlich bindend praktisch und technisch dynamisch angepasst:
Wissenschaftlich theoretisch als richtig angesehen werden
In der Praxis technischen Experten bekannt sein
Sich aufgrund praktischer Erfahrung bewährt haben
Siehe hierzu auch auf meiner Homepage unter: http://www.christoph-saunus.de/artikel/baurecht--fremdautoren Beitrag „Baurecht/Fremdautoren“ Ziffer III. Fremdautoren: 1. RA Martin Liebert.
GeDINt & BeDINt
Führt das schwimmbadtechnische Regelungs-Sammelsurium aus dem Technologie-und Produktportfolio der normativen Findungskommission direkt zur Diktatur der Planlosigkeit? Oder ist die unvermindert stattfindende Vorschriftenschwemme durch interessensgesteuerte Vordenker nur eine gelungene bürokratische Gebrauchsanweisung als ineffizientes Selbstzweck-Beschäftigungsprogramm. Oder evtl. gleichzeitig auch noch ein theoretischer Phrasenkatalog zur selbstbeglückende Denkmalspflege für den Nimbus der Unantastbaren auf Kosten einer rechtschaffenden Bäder-Branche?
Zugegebenermaßen sind beide o, g. empirischen Techno-Leidmotive von den sakrosankten Tugendwächtern aus den (Ver)Regelungs-Institutionen fiktiv. Sie ignorieren völlig die dritte Möglichkeit, nämlich die einer hehren Informations-Absicht im Sinne einer praxisorientierten Nachhaltigkeit. Folglich sollte man die Risiken und Nebenwirkungen der sich kontinuierlich ausbreitenden Tsunami-Regelungssintflut nicht nur als Kakophonie-Shitstorm-Bedrohung verstehen bzw. sehen. Fakt ist, die nach wie vor bestehende penetrante Vorschriften-Schwemme ist durch nichts und niemanden aufzuhalten. Weit und breit ist keine sinnvolle Regelungs-Quotierung zur heilsame Adipositas-Entschlackung respektive Verschlankung in Sicht. Stattdessen gibt es von den Chief-Executive-Officer (CEO) den normativen Kodex enthemmter Publinc-Corporate-Governance-Germany - was das auch immer bedeute. Will man zielführend die Quelle des Optimierungswahns kanalisieren, muss man couragiert gegen den Strom schwimmen und hierbei gleichzeitig das evtl. bitteren Ende im kritischen Blickfeld behalten. Im Klartext: Aufgrund der hinlänglich bekannten defizitären Bädersituation ist mittels realistischer Kosten- Nutzenanalyse - von der Wiege bis zur Bahreder an der Wasserscheide zwischen Schwach- und Unsinn ausufernde Sondermüll kastrierend auf Recycling-Halden Zwangs zu entsorgen. Dieses gilt im doppelten Wortsinn, nicht für missionierende Regel-Dauer-Optimierer, sofern sie nicht als altersstarrsinnige Auslaufmodelle ihr ökonomisches Utopie-Syndrom nach der trivial verkopften Wertschöpfungs-Maxime ausleben: „Geld spielt keine Rolle, wir haben eh keins“.
Zur Verdeutlichung die Verregelung bei öffentliche Bäder
KOK-Richtlinie: Die Richtlinie für den Bäderbau (KOK- Richtlinie) mit über 200 Seiten verweist auf sage und schreibe
über 200 mit geltenden Regelwerke, wobei z. B. diverse Normen noch zusätzlich aus mehreren Teilen bestehen.
DIN 19643: Die aktuelle Deutsche Schwimmbad-DIN 19643 für öffentliche Bäder von 2012 mit den Teilen 1 bis 4 besteht aus 121 Seiten und enthält 111 Regelhinweisen und Kostet summa summarum ca. 420,10 € zuzüglich Versand.
Die o. g. nationale Norm ist und bleibt ein Norm-Exot, da es seit Jahrzeiten immer noch keine gemeinsame europäische Schwimmbad-Norm gibt.
Situations-Vergleich: Die Vorgänger-Schwimmbad-Norm DIN 19643 von 1997 bestand aus 54 Seiten mit 50 Regelhinweisen.
Norm-Kommentar: Zur o. g. DIN 19643 gibt es als ultimative Nachkofferung mit fast zwei Jahren-Verspätung einen Norm-Kommentar mit 156 Seiten zum Kassensturz von 98,00 €.
Es handelt sich nicht etwa, wie man evtl. meinen könnte, um eine Remittende.
Da (Schein)Sicherheit nicht teilbar ist, gibt es als XXXL-Kompendium die Normreihe DIN EN 13451 Teil 1 bis 11 und die DIN EN 15288 Teil 1 und 2 deren Berücksichtigung sich, höflich formuliert, in Grenzen hält.
(Siehe die unzähligen tragischen Unfallbeiträge auf der Homepage)
Die Tausend $ Frage: Welchen Seitenumfang haben die o. g.
Viel-Teiler und wieviel kostet sie ??? Bingo!
Sind ca. 900,00 € für etliche abgeholzte Festmeter angemessen?
Zur Verdeutlichung die Verregelung bei privaten Bäder
Normographie-Härtefall: Das Beuth(e)-Schema enthält für den privaten Bäderbereich in ihrem DIN-Köcher, man lese und staune, u. a. für Kunststofffolien – Gartenaufstellbecken & Co das europäische DIN EU 16713 und DIN EU 16582 Norm-Trio Infernale. Missverständnissen vorbeugend. Es handelt sich bei der o. g. finalen Techno-Munitionierung der Querschiesser nicht um Rohrkrepierer - die Behauptung ist ohne Gewähr versteht sich.
Fakt ist hingegen, dass das solitäre Privatmanifest der Moneymaker mit insgesamt 6 Verregelungs-Teilen und ca. 196 Seiten als Cash in de Täsch Schnäppchen ca. 600,00 € kostet.
Seit Juni 2017 gibt es als weitere inflationäre EU- Norm-Schwemme den Entwurf DIN EN 17125 „Warmsprudelbecken und Whirlpools für private Nutzung – Sicherheitstechnische Anforderungen und Verfahren“ mit 66 Seiten zum Editions-Preis von 155,20 €.
Prost, prost, prostata, sorry - prösterchen - der Pool ist doch kein Klösterchen
dank EU-Spermafilter-Norm DIN EN 16582!
Zur Erinnerung - als wäre es gestern: Sekunden-Rückblende mit bildlich suggerierter People-Sehschärfe über das hochnotpeinliche Fremdschäm-Plansch-Politikum der urkomischen Deja-vu Kausa „Ex-Verteidigungsminister geht mit Aquanixe im Showpool synchron baden & vulgo sind die Fische zu Tränen gerührt!“ Wiewarennochmaldername vom Schelm im Pool-Helm – Spiegel-Story anno 2001? Bingo!
Merke: Bella figura macht nur - wer über Wasser gehen kann!
Nunmehr ist Zeit endgültig den Stöpsel zu ziehen!
Wann kommt endlich die No®menklatura
für Cool-Pools mit Hybrid-Ökobeheizung
(Bildquelle: https://www.theguardian.com)
3. Döntjes-Sinnfragen:
- Wer braucht denn tatsächlich die chloroformierte Normgeist-Zwangsbeatmung zum Desinfizieren intimer Pool-Wohlfühl-Privatsphäre?
- Was nützt uns theoretisches Halbwissen mit normativen Erkenntnissen vom Hundertstel ins Tausendstel - wenn es in der Praxis bereits beim Zehntel umsetzen scheitert?
- Ist das nicht EU-Protektionismus bei dem jeder zwangsweise mit muss - als Arbeitsbeschaffung für unterbeschäftigte Interessens-Normierer?
Sinnfrage: Beruht die sich dramatisch verselbstständigende Halbwissen-Kontamination und Theorie-Versiegelung bei Regelwerken auf der Inkarnation konstruierter Verdummung und/oder verbiestertem Praxis-Realitätsverlust? Aus dem Cash-Pool: Regelwerke nützen Produzenten statt Konsumenten!
DIN-Zangengeburten: Von den Norm-Geburtshelfern gibt es außerdem noch die beiden Retorten-Babys DIN 60335-2-6 für häusliche Whirlpools (11 Seiten zu 42,30 €) und die DIN 15836 Teil 1 und 2 für PVC-Folien-Beckenauskleidungen (38 Seiten zu 11,30 €).
Typisch: Norm-Vielfalt mit DIN-Einfalt
Kaum ist die normative Weißdruck-Chronologie endlos implantierten Prozessstrecken angekündigt beginnt bereits augenöffnend der funktionstechnische Veredelungsprozess mit selbstentlarvender Enthüllungs-Kryptologie von DIN hörigen Migrations-Wertschöpfern aus allen erdenklichen sachfremden Bereichen.
Bedarf es tatsächlich eines semiprofessionellen Navigators als Troubleshooter um jetzt auch noch mit no(rm)tablen Kommentar nach der Devise „der Sachverstand ist begrenzt - die Dummheit grenzenlos“ den DIN EN 16582 Code von EU-Privatpools entschlüsselnd zu knacken?
Was wundert wenn an der Becken-Wasserscheide zwischen Anspruch und Wirklichkeit respektive wenn Not auf Elend trifft, die Götterdämmerung beginnt: Einst strahlenden Techno-Moralaposteln verblasste in Heldendämmerung zu Armleuchter in dem sie als Heilsprediger im geistigen Stillstand nur noch die eigene Denkmalpflege als Erleuchtung verkünden. Halleluja - Gott Erbarmen!!
Siehe hierzu in der weiteren Folge unter „Pool im Heim – Glück allein – leider nein!
Zur Verdeutlichung das Standart-Schwimmbad-Fachbuch für private und öffentliche Bäder
Wat mutt, dat mutt: Die Bäder-Bibel vom Schwimmbad-Gott (nicht vom Papst - denn der kann sich irren) kosten mit fast 800 Seiten nach wie vor in Deutsch und in Englisch nur jeweils 79,00 €
Panta rhei – alles im (Über)Fluss. Hardcore-Grenzgänger-Erfahrung im chloroformierten Rausch der Kohle am Pool der Unkenntnis: Gestern standen wir noch `a jour am Schwimmbeckenrand, heute sind sie schon einen Schritt weiter.
Empfehlung: Allseits gute Besserung und sich hin und wieder mal betreutes Denken leisten!
Resümee: Der Standpunkt bestimmt die Perspektive und in diesem Kontext sind Regelwerke nicht Mittelpunkt, sondern Mittel. Punkt! Das gilt insbesondere auch für Unperson, die man früher nicht einmal ignoriert hätte.
Locker cool im Wohlfühlpool
Im Vorschriften- Pool der Unkenntnis baden gehen
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Isaac Newton - Unterwasser Power
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Tausend $ Crash-Pool-Frage
Was ist flüssiger als Badewasser?
Bäder Uniperversum per Vers
Springt ein chloroformierter Homoerrectus in den leeren Pool,
dann tut es nicht ihm weh, sondern dem Pool.
Schwebt ein abgehoben Homo deus nach dir durch die Freibad-Drehtür
kommt er vor dir raus.
Geht ein Homoplanschikus über Schwimmbadwasser,
kann er mit Sicherheit nicht schwimmen!
Liest ein Homosapiens den vorstehenden H2O-Shitstorm,
geht er danach nur noch im eignen Angstschweiß baden!
In heidnischer Demut das geschulterte Glaubens-Kreuz:
Wer nicht glaubt – muss dran glauben,
denn Wahrheit ist die Summe der Wahrscheinlichkeiten.
Wahrhaftigkeit - Gott - Erbarmen - Amen,
denn in der Hölle ist der Teufel los.
In heidnischer Demut das geschulterte Glaubens-Kreuz:
Wer nicht glaubt – muss dran glauben,
denn in der Hölle ist der Teufel los.
Amen & Gott erbarmen!
Normiertes Spekulationsbusiness
Regelwerke sollen mit fachkompetentem Minimalismus die Technik im Pool der Erkenntnis effizient stabilisieren und nicht irritierend zum verschwommenen Pool der Unkenntnis verwässern. An monströser Adipositas erkrankte Tech-Kompendien von handverlesenen und praxisresistenten Schreibtischtätern mit Vollkasko-Bestandsschutz obsolet, denn es bewirken nämlich nach langläufigen Erfahrungen der Baubranche das Gegenteil!!!
Normative Latrinensachzwänge
im verregelten Mach(t)zentrum
Leidspruch über den Urinalbecken
Unterschrift
„Schönen Dank – Ihr mich auch“
Sorry
auch der Stuhlgang wird härter
tschuldigung
Ich kann nicht, wenn einer guckt!
Anmerkung aus dem Saunus-Pool-Klärwerk:
Nordfriesische Zwangsentsorgung von No(r)menklatura-Bullshit-Kakophonie aus dem Vorschriften-Moloch „Bäderbau“ an de und noch viel Mee(h)r !
(Quelle: Internet)
Versus
Ursache & Wirkung
Die einen wollen - was sie machen
die anderen machen - was sie wollen
(Ist woanders anders als anderswo?)
Entmündigende
Regelungs-Aggregatzustände
Immer mehr Blödsinn wird gefordert
Immer mehr Blödsinn wird übernommen
Immer mehr Blödsinn wird zum Mängelproblem
Immer mehr Blödsinn wird Beschäftigungstherapie
Immer mehr Blödsinn aktiviert Gutachter,. Anwälte, Gerichte
Immer mehr Blödsinn wird Fachfirmen & Planern zum Verhängnis
Immer mehr Blödsinn verursacht immer häufiger Super Gau am Bau
Betreutes Denken
Zeitgeist Idiokratie
Wer glaubt denn so etwas
Wer hinterfragt was & wie
Wer will dieses wissen
Warum sorgen wir uns
Wen interessiert das
Auf den umgepo(o)lten Regelungs-Siedepunkt
Seit langem brodelt, zischt, schäumt, verdampft das Schwimmbadwasser und der Rest blutet in der immer häufiger von Schließungen bedrohten Bäder-Scheinwelt aus. Ursachen bis hin zum Branchen-Exodus, sind theoretisch verseuchte Wasserqualitäts-Standards aufgrund technisch und chemisch normierten Folterregelwerkzeugen al card aus ominösen Alchemisten-Gerüchteküchen - kredenzt von Techno-Philosophen in Vollkasko-Po(o)leposition.
Upgrade in Klartext
Außer Kontrolle geratene, toxisch infizierte Regeldiktaturen im operativen Geschäft gehören nach dem domestizierenden Praxis-Upgrade auf die aseptische Schwimmbad-Intensivstation.
Wenn dort allerdings statt der einstigen Chefdesigner als strahlende Lichtgestalten inzwischen Irrlichter zu Armleuchtern verblassen, kollabiert zwangsläufig der Bäderbau zum Supergau.
Kritische (Un)vernunft
Zum Wellnass-Tatort „Schwimmbad“ das folgende investigative Protestpapier zur ungefilterten po(o)larisierenden Branchen-Infos aus der Praxis versus Theorie.
Schwimmbad-Regelwerke sollen funktionstechnische Rahmenbedingungen und wasserdichte Fakten liefern, die der Praxisrealität entsprechen und nicht mit völlig sinnlos-semantischen Shit happens Verregelungs-Chaos zusätzliche Probleme produzieren. Wenn fatale Zahlen-Jongleure und Möchtegern-Bäder-Ingenöre als Totengräber der Bäderbrache die letzte Sargnagellänge für den Pool-Sarkophag ultimativ vorschreiben wollen, dann ist das potenziale Techno-Dekadenz und paranoide Denkmalspflege auf Kosten von verantwortungsbewussten Planern und rechtschaffenden Fachfirmen an vorderster Bäderfront.
Brauchen wir tatsächlich eine Eurokraten-DIN-EN 15582 Teil 3
Locker cool im Competitions-Pool
Humor ist, wenn man trotzdem Lacht!
(Quelle: Internet)
Indianer-Weisheit
„Steige endlich vom Pferd wenn du es zu Tode geritten hast!“
Dieses gilt augenzwinkernd auch für Jon Wayne Möchtegern Norm-Cowboys, die als schießwütige Revolverhelden ihre großkalibrige Ladungen Rohrkrepiere-Inkompetenz (Regelschwachsinn „Schieß mich Tod“) auf ihre wundgerittene Gäule abfeuern.
Auf den Punkt: Sie – liebe Kopf-und Handwerker am Bau, ergo Planer, Anlagenbauer & Co werden beim Überlebenskampf ständig von durchgeknallten Balla-Balla-Männern als Freiwild mit finalem Halali-Fangschuss exekutiert – oder werden als Vasallen-Knechte von wildentschlossen Normhütern zum bequemen herumwildern in fremden Revieren gesattelt.
Entwarnung
Abgehalfterte Normier hören beim Blankziehen nicht mehr den eigenen (Gnaden)Schuss!
Zum Kugeln - der Balla-Balla-Knalla
Sch(l)ussendlich-Volltreffer
Irreparabler „Schieß mich tot!“
Revolver-Sicherheitstest für private Folien-Pools nach finaler
Rohrkrepierer DIN EN 16582 von ultimativen
007-Norm-Triebtätern knallhart gefordert
Siehe visuelles Schmunzeln-Erlebnis "Shoating the Pool with 500 S & W"
unter:
www.youtube.com/watch?v=yV8bL8uZnZg
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Elefanten-Praxis-Härtetest
für private Folien Aufstell-Schwimmbecken gemäß
DIN EN 16582 zur Poolwohlfühl-Bespassung von belächelten Norm-Vordenkern
Elefanten-Baby unter: https://www.youtube.com/watch?v=vq8yIxrWPxk
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Aus aktuellem Anlass!
Was ist der aktuelle Anlass? Der Anlass (be)trifft das Bau(un)wesen im Allgemeinen und das Schwimmbad(un)wesen im Speziellen. Die sich hochdramatische ausbreitende Schadensentwicklung mit der allseits bekannten Tragödie "Supergau im Bäderbau" basiert primär auf der unvermindert anhaltenden, selbst für Fachleute nicht mehr beherrschbare Vorschriften-Explosion. Was wundert, der doppeldeutige Qualitäts-Standartsatz: "Mit Sicherheit baden gehen" gerät bereits seit vielen Jahren im Pool der Unkenntnis ins Schwimmen. Statt konsequent zurück zu schwimmen wird in der normativen Bädertraum-Alchemisten-Werkstatt beratungsresistent„Cool-Pool“ mit der Designer-Betäubungs-Droge „Regel-Deal“ anabolisch weiterhin exzessiv gedopt (siehe: http://christoph-saunus.de/news/fremdautoren--baurecht).
Logischen Menschverstand köpfender Verregelung-Schwachsinnen
Die Folgen: Badeträume kollabieren immer häufiger zu Alpträumen. Hierbei wird die Dosis der Norm-Pharmaka zwecks normativer Drogenabhängigkeit ständig erhöht um die angefixte DIN-Basis mit normativem Nonstop-Dauerpower-Doping bei Laune zu halten. Hierbei gelten die drei Affen-Prinzipien. Niemand hat´s gesehen - keiner hat`s getan - Schuld haben immer die Anderen!ierbei steigen nicht nur die Steuerzahler-Kosten für Sanierung und Schadensbegrenzung ins unermessliche. Wer einmal die Folgen von diversen gravierenden Fehlern bei einschlägigen Regelwerken in der realen Symbiose mit Gutachtern, Anwälten, Auftraggebern und der bisweilen überforderten Gerichtsbarkeit persönlich durchlitten hat fragt sich zu Recht, wo die Verantwortung der Regler beginnt und wo sie folgenschwer endet. Was ist denn nun tatsächlich der Sinn und Zweck von Techno-Vorschriften und Regelwerken wie z. B. Bauordnungen, Richtlinien, DIN-Normen, Merkblätter, Montageanleitungen, Regelstandards etc.? Die Antwort lautet: Die heile(nde) Kraft von Regelwerken muss im funktionstechnischen Gesamtkontext für die Nutzer bzw. Anwender ein praktikabler und nachhaltig wirkender Problemlöser sein - stattdessen sind sie inzwischen ein Teil des Problems! Obwohl kopflastiges Selbstmarketing von einigen starrsinnigen Regelvordenkern nach dem empirischen Hobby- Recycling-Prinzip „Versuch & Irrtum“ seit Jahren nicht mehr funktioniert, wird trotzdem in vielen Bereichen nach wie vor eifrig weiter theoretisch an der Regelungs-Designer-Droge vor sich hin gebastelt.
Der diametrale Unterschied: Als Pendant zum verkopften Handeln von Theoretikern argumentieren praxiserfahrene und fachkompetente Ingenieure und Techniker auf der logischen Basis von Ursache und Wirkung. Man sagt, was man denkt, und macht was man sagt. Wird dieser Erkenntnis-Kontext aus der Praxis dann auch noch zusätzlich von der journalistisch investigativen Edelfeder in der Fachpresse veröffentlich und bleibt unwidersprochen, kann man von allgemein anerkannten Regeln der Technik ausgehen. Ob die guten Argumente die Kraft der Wirklichkeits-Schaffung folgt ist erfahrungsgemäß unter den dominierenden interessensgesteuerten Aggregatzuständen in den
Normen mehr als ungewiss. Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich respektive hoffentlich nicht zum Schluss.
Was muss sich ändern? Regelungsentwickler und bisweilen Vorschriftenverwickler sollten endlich unbequeme Praktiker mit jahrzehntelanger Erfahrung vor Ort statt zu ignorieren respektive zu separieren dieses wertvolle Humankapital akzeptieren und als Wissenspotenzial entsprechend nutzen. Andernfalls verkommen Schwimmbäder, aufgrund unaufhaltsam grassierender theoretischer Verregelung-Phobie aus allen möglichen Bereichen in der Bäderbranche, immer häufiger zum Fass ohne Boden. Bei der ständig stattfindenden Transformation immer neuem verkopften Regelung-Design missachten offensichtlich realitäts- und beratungsresistente Regelvordenker ohne bzw. nicht ausreichender Bauhelmerfahrung die hinlängliche bekannte handwerklichen Erkenntnis aus der Bäderpraxis: Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht! Daher sind die diversen Lecks endlich im interdisziplinären Nachhaltigkeitsmanagement mit fachkompetentem Praxiswissen funktionssicher zu schließen.
Die Realität: Klassisches Primärproblem des homöopathisch dosierten Fortschritts beim Verfassen von Regelwerken mit Kultstatus ist einerseits die widersprüchlichen Interessen-Wahrnehmungen der Verfasser in Verbindung mit exzellenten Hightech-Vorschriften-Profis mit mehr oder weniger eigenem, ggf. gelutschtem Baupraxis(halb)wissen. Andererseits geht es um die hochproblematische Umsetzung der ohnehin theoretisch verwässerten Regelwerke durch überforderte Anwender. Als Pedant gibt es das Branchen Newcomer-Duo-Infernale welches in unsäglicher Symbiose mit Raubrittern vom Bau und Staranwälten juristisch keiner das technologisch geheiligte Schwimmbadwasser reiche kann.
Zur Verdeutlichung: Laut Schadensstatistik landet fast jedes zweite private und öffentliche Bad als Worstcase-Projekt beim Kadi. Selbst kommunale Schwimmbäder müssen bereits kurz nach der Eröffnung aufgrund gravierender Mängel und kostenaufwändigen Sanierungsarbeiten wieder geschlossen werden. Bei anderen Bädern wird erst nach Jahren das vollständige Schadensausmaß in seiner ganzen Dramatik vollumfänglich sichtbar. Danach beginnt in der Regel das hinlänglich bekannte technisch und juristisch zermürbende Martyrium für alle Beteiligten, insbesondere für die im doppelten Wortsinn Betroffenen. Außer es wird aus bestimmten Gründen, eine Hand wäscht die andere und mit beiden wird kurzerhand gedeckelt. Entsprechende Schadensausmaße mit den dokumentierten Planungs- und Ausführungs-Härtefällen der ganz besonderen Art deco sind als exorbitanter Unikate auf meiner Homepage unter Galerie als Kunst am Bau exponiert.
Evtl. Missverständnissen vorbeugend, sinnvolle Richtlinien und profunde Regelwerke sind ebenso nötig wie - Klartext - sinnlose Vorschriften nicht nur völlig unnötig, sondern ggf. obendrein auch noch unbegrenzt schadensursächlich. Gemeint ist hierbei nicht etwa der übliche handwerkliche Baupfusch und Mängelmurks am Tatort Schwimmbad unwissend oder vorsätzlich begangen. Es geht auch nicht um die ebenfalls dramatischen Auswirkungen der Kostentreiberei aufgrund der sich unverhältnismäßig ausbreitenden Regelungsverordnungen, Vorschriftendiktaturen etc. nach der Prämisse: Geld spielt keine Rolle, wir haben eh keins. Dieses ebenfalls schreckliche Thema ist, um im Fachjargon zu bleiben, ebenfalls hoch aktuell, jedoch bezüglich dieses Beitrags betreffend, eine völlig andere Baustelle.
Abenteuer DIN: Im Folgenden aktuellen Kontext geht es, als Vorinformation zu meiner Excellence-Website geschuldet, bereits eingangs unter Vita verfasst, um den Sinn und Zweck meiner sehr umfangreichen Gewerke übergreifende Homepage. Daher sollen im Sinne eines selbst auferlegten Zertifizierungs-Qualitätsmanagement fachkompetent, allgemein verständlich und nachvollziehbar, sowohl die positiven als auch negativen Folgen von technischen Regelwerken speziell im Bäderbereich aufgezeigt werden. Hierbei geht es primär um nachhaltige Schadensbegrenzung, nicht etwa gegen, sondern für die Schwimmbadbrache. Im Mittelpunkt stehen einerseits möglichst plausible Erklärungen über die in der o. g. Website umfassend in Wort und Bild dokumentierten Schadens-Ursachen und Hintergründe. Andererseits werden gleichzeitig auch die daraus resultierenden folgenschweren Nebenwirkungen und dramatischen Auswirkungen im Baubereich dokumentiert. Ausgangsbasis allen Übels ist zweifelsohne das bereits erwähnte unberechenbare, unbeherrschbare und nicht mehr durchschaubare Vorschriften-Labyrinth. Hunderte einschlägige Regelwerke, wie z. B. DIN-Normen, Merkblätter, Richtlinien, Betriebsvorschriften etc. bewegen sich bisweilen im kopflastigen Molekularbereich. Viele, ursprünglich als Hilfe gedacht Regel, orientieren sich inzwischen längst nicht mehr an den erhofften Informationen um die tatsächlichen Praxis-Bedürfnisse ihrer Nutzer bzw. Anwender zu erfüllen.
Merke: Meine Herren Merkwürden von eigenen Gnaden, bevor Sie das nächste Mal wieder ehrfurchtsvoll vor sich selbst auf die Knie fallen, folgende Offenbarung aus dem Bau-Katechismus: Theoretisches Schul- und/oder Halbwissen reichen in der heutigen hoch komplexen technologischen Bauwelt nicht mehr aus. Als Teil des Problems kann man nicht den dirigistischen Problemlöser spielen, denn die Techno-Kunst am Bau ist kein Wunschkonzert!
Im Klartext: Stets glanzvoll als strahlende Lichtgestalt erscheinen wollen, aber bisweilen keinen blassten Schimmer haben. Anschließend wundern sich die verblendeten Leuchtmittel wenn man ihnen als entlarvten Armleuchtern heimleuchtet, in dem man sie mit Hilfe des historischen Darmol-Kerzen-Abführmittel zwangsentsorgt.
Die Folgen derart enthemmter Leidenschaft die zwangsläufig Leiden schafft, beweisen eindrucksvoll die aller Orten kopfschüttelnd zu bestaunenden funktionstechnischen Outing-Flops als eindrucksvolle Mahnmale mit dem Zertifikat der Unfähigkeit.
Paradebeispiel: Es gibt für den öffentlichen Schwimmbadbereich nach wie vor nur eine Germany-Goldstandard Schwimmbad-Norm, nämlich die Corporate Bäder-DIN 19643. Europa will, wohl zu Recht, partout nicht am Ausnahmezustand des hyperinflationären German-Norm-Unwesen genesen. Statt dringend notwendiges Botox-Facelifting schämen sich, erotisch überzeichnet, bestimmte Techno-Spanner nicht einmal hoch not peinlich, dass sie - sage und schreibe - 7 europäische Normen - als voyeuristischen Technik-Striptease - für den intimen Privat-Pool-Bereich schamlos kreiert haben. Übrigens befasst sich die o. g. Norm-Causa DIN pr. EN 16582-3, als sogenannte aufgeblasene Präservativ-Norm, ausschließlich oral fatal, bitte tapfer sein, ausschließlich mit normativ gesegneten Obi et Orbi Kunststoff-Aufstellbecken im Hochpreissegment bei dem einen die Puste weg bleibt. Bitte nicht verwechseln mit der aerodynamisch filigranen Methangas-Rektal-Oral-Einlauf-Analytik fixiert auf aufblasbare Garten-Schlauchboote (was für ein schrecklich unanständiges Wortungetüm). Missverständnissen vorbeigend: Die besagte Norm wurde nicht etwa als vulgäres Einlauf-Verfahren für die erotische Tiefebene entwickelt. Auch nicht von spezialisierten Anal(l)ytikern mit aquademischer Latrinenapprobation, wie wir sprachgebildeten (lingua latina) Latriner verdammt Lateiner zu sagen pflegen.
Anmerkung: Siehe als Beweis mein Eingangs-Video und die Homepage unter: http://christoph-saunus.de/news/brauchen-wir-eine-eu-norm-fuer-privat-schwimmbaeder
Hinweis: Zum teilweise bürokratischen Wahnsinn mit den implantierten Risiken und Nebenwirkungen in den normierten Regel-Beipackzetteln - fragen Sie ggf. ihren chloroformierten Betreuer und/oder Staranwalt in der ambulanten Bäder-Elitestation. Oder lesen aufmerksam die renommierte Apotheker-Rundschau statt anspruchslose Fachliteratur von Aquademikern!
Noch schlechter als ihr Ruf: Primäre Kritikpunkte gegenüber dem unaufhaltsam uferlos alles überschwemmenden Regel-Tsunami sind u. a. bisweilen Fehler und Ungereimtheiten in den teilweise praxisfernen Inhalten. Und das nochmals potenzierend im einvernehmlichen Interessens-Nonsens-Konsens als typischen Kompromiss-Beschluss mit vorprogrammiertem Dauer-Verdruss. Die ungehemmte Regelpotenzierung basiert laut Doc Check – Genetikerdeutsch – an der über Generationen vererbten Adipositas-DAN, mit dem XXXL Norm-Maß-Index (NMI) als Korpus für alle Delicti. Besonders fatal wirkt sich das juristische Norm-Leck mit der bauvertraglichen Mantra „Delegation von Verantwortung“ aus. Nach normativer Vorschriften-Präambel handelt nämlich jeder Regelanwender grundsätzlich in voller Eigenverantwortung - nicht hingegen nach dem üblichen Verursacherprinzip - verantwortliche Vordenker. Und nicht nur das, die Problematik steigert sich häufig auch noch zur Kettenreaktion. Wenn sich z. B. die Industrie in ihren Produktinfos respektive Verarbeitungs-Hinweisen vielfach nicht nur allgemein auf bestehende Regelwerke beziehet sondern darauf basieren auch noch verbindliche Detailvorgaben macht.
Wer trägt das Haftungsrisiko: Haften ggf. Produkthersteller für ihre Ausführungs-Aussagen? Bingo! Diese Art von exorbitanter Delegation von Verantwortung erfüllt juristisch gesehen nicht einmal den Tatbestand der ethischen Verdichtungszusage. Planer und Handwerker tragen im bauvertraglichen Sinn stets das volle Eigenrisiko für eine geschuldete mängelfreie Bauleistung gemäß den allgemein anerkannten Regeln der Technik (aaRdT). Das ist ihr Recht, nicht mehr und nicht weniger.
Welche Bauschaffenden kennen denn tatsächlich dieses rechtliche Haftungsrisiko? Das Real-Szenario gewinnt dann noch zusätzlich an Risiko-Dramatik, wenn darüber hinaus auch noch Produktherstellern a) Planungen erstellt und b) häufig, gar nicht selber wissen, dass sie keine Planungen erstellen dürfen da sie hierfür für diese verantwortungsvolle Tätigkeit keine Versicherungsschutz besitzen.
Wenn Produkthersteller vollmundig ihre Kompendien obendrein auch noch als „Planer“ o. ä. bezeichnen, fragt man sich, wie so viel Workout-Naivität möglich ist? Ganz einfach, es fehlen ggf. Kenntnisse über das geltende Kaufrecht, ganz zu schweigen vom hochkomplizierten Bauvertragsrechts. Das fatale dabei ist, dass Architekten, ausführende Fachfirmen etc., aufgrund der o. g. Scheinsicherheit im festen Glauben sind, sie können diese funktionstechnischen Vorgaben unbesehen bzw. ungeprüft mit in die ihre Planung und Ausführung übernehmen. Erst beim Bauprozess - der Stunde der Wahrheit - wenn es bereits zu spät ist, bemerken die im doppelten Wortsinn Betroffenen erst ihre aussichtslose Situation.
Recht so- oder so?! Hinweis: Folgenschwere, teilweise existenzgefährdende Fehlurteile basieren bisweilen nicht nur auf Unkenntnis der vorstehend geschilderten Vertragsrecht-Situation seitens der Prozessbeteiligten. Bedauerlicherweise legen teilweise überforderte Sachverständige ohne Kauf- und Bauvertragsrecht-Grundkenntnisse den Grundstein über den anschließend Rechtsanwälte und Richter bei der Wahrheitsfindung stolpern. Wie zu lesen: Täuschungen in Zivilprozessen bleiben ungestraft wenn damit unberechtigt Ansprüche abgewehrt werden. So wird häufig gelogen und betrogen jedoch nicht verfolgt!
Was für eine Energie- und Zeitverschwendung auf Kosten der juristischen Waffenungleichheit!
Authentische Gerichtsurteil-Beispiele gefällig? Dieses ist ein Rechtsgebiet um was sich endlich die Gewerke-Verbände im Sinne ihrer Mitglieder respektive einer Rechtssicherheit kümmern sollten bevor, höflich formuliert, das Eldorado für Rechtsanwälte und Gutachter immer lukrativer wird. Auch hier gilt nämlich derzeit gilt im Ernstfall, wie die tägliche Baupraxis leidvoll beweist, die juristische Verantwortungs-Delegation.
Kleingedruckte Infos: Aussagen unserer Repräsentanten (Vertreter) und in den Firmen-Informationen haben keine Rechtsverbindlichkeit, ggf. nur dann, wenn diese schriftlich von der Hauptzentrale schriftlich autorisiert sind.Komme gerade als Gutachter vom Gericht - Justitia lässt ohne verrutschter Augenbinde Grüßen: Es hat nicht geholfen alle Fenster zu öffnen damit die Wahrheit in den Gerichtssaal kommt. Ultimativer Urteilsspruch: Planer, Bauleitung und die ausführende Fachfirma tragen quotiert die Sanierungskosten für die Realisierung der Produkt-Hersteller-Empfehlung! Sie müssen darin enthaltene Mängel und Fehler selber erkennen - im Fachjargon bleibend - rechtzeitig Ausbaden, andernfalls gehen sie ständig im eigenen Angstschweiß baden! So einfach ist das, oder auch nicht, wie unzählige Sachverständigen-Gerichtsverfahren auf Kosten von naiven „Gläubigern“ beweisen. Die im wahrsten Sinne Betroffenen d.h. die Bauhelmträger vor Ort sind nämlich nach wie vor immer als letztes Glied der bauvertraglichen Verantwortungskette. Einzelschicksale, als normaler Schwund am Bau, interessiert eh keinen. Oder?
Volkssport Fitness-Training: Handwerklich tätiges Kniebeugen versus juristisch tätiges Rechtsbeugen!
Faulheitsregel: Wieso wird dieser juristische Tatbestand "Norm - Bonus zum DIN - Manus" ignoriert obwohl diese folgenschwere, wie ich meine, unhaltbare Rechts-Situation von mir bereits seit vielen Jahren in Fachveröffentlichungen, in positiven Sinne der Schwimmbadbranche versteht sich, kritisiert?
Übrigens ist, wie in Fachliteratur zu lesen, eine mangelhafte Anleitung des Produktherstellers ein Gesamt-Produktmangel. Siehe Außervertragliche Haftungen: Bei schuldherrischer Pflichtverletzung § 823 BGB und ohne ProdHaftG. Nur wer kennt überhaupt diese juristische Rechtsmöglichkeit und wagt angesichts der nicht vorhandenen Waffengleichheit denn tatsächlich das Prozessrisiken gegen Konzerne?
Die Realität: Jeder Anwender handelt in voller Eigenverantwortung, Regelwerke sind nicht Baumittelpunkt - sondern Mittel. Punkt! .
Bei einer kategorischen Regel-Ignoranz nach dem Avanti Dilettanti Credo - Ursache und Wirkung - wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht – erübrigt sich jede weitere diesbezügliche Kommentierung.
Vorsicht: In der Schwimmbad-Regelungs-Hölle ist der Teufel los! Auf los geht’s los: Wehrlos, hilflos, kopflos, ideenlos, hirnlos, …Leine los und dann mal los – wir befinden uns alle im selben Boot!
Brandbeschleuniger: Wenn die Rechtsprechung funktionieren würde, hätte die Industrie gar nicht so viele Füße um die Brände auszutreten die sie selber gelegt hat - so ein Lügenkittel der es wissen muss! Bitte übernehmen Sie!
So nun kennen Sie die wahre Geschichte im Pool der Erkenntnis über Macht und Ohnmacht und macht nix, dass nämlich unverantwortlicher Regel-Widersinn evtl. Methode hat!
Das Corpus Delicti: Auf den Punkt, es gibt neben der Realität auch noch eine hervorragend funktionierende kommerzielle Parallelwelt im feuchten Milieu mit einem effizienten Fiskalpakt. Diese nutzlos verr(i)egelnde Vorschriften-Phobie seitens missionierender Selbstzweck-Triebfedern funktioniert nach der unglaublichen Bekenntnisformel: Wer nicht`s weiß – muss alles glauben – oder dran glauben, denn - Glauben mit Lust = weniger Frust! Gott hab die Gläubiger selig - auch im Sinne der folgenden teuflischen Anklage beim jüngsten Gerücht!
Firmen-Entertainment
Schwimmbad Dream-Team Bürokilleralltag
(Quelle: Google-Doodle zur Fußball WM)
Das Querdenker Kündigungs-System:
Auch auf die Gefahr hin, sofort wieder von miss(t)günstigen Erfolgsneidern mit verzweifelten Geltungstrieb-Neurose (-als Persona non grata-) d. h. als rufschädigenden verantwortungslosen Nestbeschmutzung-Troublemaker zu diskriminieren, welches bei einem souverän gestandenem Provokateur einer Auszeichnung gleich kommt.
Merke: Mitleid bekommt man geschenkt - Neid muss man sich hart erarbeiten!
In weiteren Folgen der hochinteressante Augenöffner über den bisweilen zu lesenden „Overbording-Kündigungs-Kodex in Corporate-Governance Großunternehmen“ in Kurzfassung. Typische tabula rasa Kündigungs Know-how wenn scheinheiligen Lichtgestalten mit blindem Bonsai IQ zu ausgebrannt halluzinierenden Armleuchtern verglühen um in selbstverblendeter Hellsichtigkeit firmenloyale Kollegen mit perverser Wiilkür heimzuleuchten. Als Worthülsen Gottes, sorry Magot Käßmann ist nicht gemeint, irren teuflische Rohrkrepierer als feuereifrige Brandbeschleuniger mit ihrer abgehobenen Firmen-Heilsbotschaft hektisch kopflos durch ihr weltliches Imperium. Mit entwürdigender Anal-Verbal-Kakophonie-Rhetorik schwadronieren die hinter(n)listigen Klug- und Anscheißer über mutige Mittarbeiter die – im Fäkal-Vokabular bleibend – keine Sackgassen-Arschkriecher sind sondern den Anus als rote Karte verwenden. Statt bisweilen unbequeme, manchmal auch etwas Ärger verursachenden, jedoch für erfolgreiche Unternehmen wichtige Kreativ-Querdenker mit ihrer wertschöpfenden Tätigkeit respektvoll als unschätzbares Humankapital zu würdigen, passiert das Gegenteil. Mit der Psycho-Droge "Macht" versuchen vollgedröhnte Retro-Chefs sich ihrer engagierten nicht schleimenden Mitarbeitern mit perfider Abschuss-Logistik zu entledigen. "Determinativkompostierbarer" - wie bitte - Copyright Sprachkode im mit irregierten Revolverfinger in Richtung allzeit gefechtsbereiter Lügenkittel-Realität zur firmeninternen finalen Endlösung in Stellung gebracht:
„Wegen wiederholenden Sachverhaltshinweisen mit übereifrig verzettelndem Aufgreifen von nur scheinbar funktionalen Problemen und der damit verbundenen unüberbrückbaren Widersprüche im Interesse des allgemeinen Kollegen-Friedens und dem unternehmerischen Firmeninteresse ist weitere Zusammenarbeit mit Herrn…..unerwünscht!“. Ggf. wird zunächst mit verbaler hoch wirksamer bürokratischer Dienstunfähigkeits-Todschlagkeule gedroht. Als Zeichen urbaner Dekadenz beauftragen die gewissenlos widerlichen Triebtäter als perverses Topsecret- Intrigen - Ultimatum, zunächst beim dealenden Psycho-Medicus ein Schwachverständigen-Gefälligkeitgutachte zum diskriminierenden und zugleich entwürdigenden Mitarbeiter Abschuss. Im a posteriori Klartext:„Idiotentest-Diagnose mit narrativ autistischer Jachtschein-Zertifizierung“ und alle verängstigte Kollegen schauen angesichts der Schwachsinn-Diagnose ehrfurchtsvoll tatenlos zu. Leider gibt es immer wieder korrupte, selber reparaturbedürftige Selenklempner die als justitiable Schande des psychopatischen Milieus skrupellos Abzocker-Gefälligkeits-Gutachten auf Klorollenpapier für hinterlistige Zwecke erstellen. Nach gewonnener Kündigungs-Schlacht beginnt das beidhändig gegenseitige Comingout-Schulterklopfen bei den hinterforzigen Heuchlern und diffamierenden Pharisäern. Im Nachhinein werden die schwachsinnigen Gutachter zwar als getürkte Bullshit-Kakophonie enttarnt (bitte keine Migranten-Diskriminierungs-Gedanken), und werden ggf. juristisch belangt, nur dann ist leider schon die letzte Messe für die naiv gläubigen Regelanbeter gelesen.
Abschuss-Garantie: Die Garantie, dass dieser juristisch fragwürdige Mobbing-Feuerstuhl-Tatbestand im gewissenlosen Abschuss-Kartell von unmoralisch infizierten Netzwerken meist hervorragend funktioniert, beweisen nicht nur die verwaisten kreativen Freidenker-Arbeitsplätze in der sogenannten sozialen Marktwirtschaft. Dieses für skrupellose Diffamierer meist folgenloses Instrumentarium, um risikolos fachkompetente Kollegen bzw. kreative Konkurrenz-Mitarbeiter als zwangskonvertierten Sondermüll zu entsorgen, funktioniert immer nach dem gleichen altbewährten Psycho-Giftcocktail. Dieses arbeitsrechtliche KO-Mixgetränk hat der Zwangsversorgte ohne Wenn und Aber zu schlucken damit er künftig im Unternehmen keinen Ärger mehr macht. Nach einem verlorenen Doppel-Flopper Arbeitsprozess deponiert man den im doppelten Wortsinn Betroffenen postum „zwangsläufig“ zur nachhaltigen Entspannung in ein abgeschottetes Arbeitszimmer ohne Aufgabe bzw. Audienz und mit gekappten Außenkontakt versteht sich. Anschließend befördert man kollegial den endlich zermürbten Zellenbewohner aus dem Zwischenlager respektive aus der Isolations-Einzelhaft direkt in den wohlverdienten Vorruhestand, sprich ins Endlager. Noch bequemer geht allerdings der selektierende Return im hierarchisch autokratischen Beamten-Alltag mit dem bekannten Mikado-Leistungsprinzip (wer sich bewegt hat verloren) zu. Dort werden nämlich aufgrund des hierarchisch zementierten Machtgefälles und um evtl. noch offene Rechnungen zu begleichen die unbequemen Delinquenten, als probates Beförderungsmittel, bequem in den bereitgestellten Vollkasko-Pension-Ohrensessel versetz und/oder gesetzt. Folglich bedarf es daher in solchem paranoiden legal – illegal – schweißegal Genius-Lokus-Business: „Mit der domestizierenden Anschiss-Attacke-Servus, wisch und weg bis der Doktor kommt!“ keiner weiteren investigativen Recherche mit Griff in die Kloschüssel. Richtig – genau dieses kollektive Firmen fair-play "Heuern & Feuern und Selbsterhebung durch Herabwürdigung" durch die edlen Ritter der Schwafelrunde mit ihrer Standarte „Keiner für alle, alle für keinen“ ist explizit gemeint – Ähnlichkeiten sind gewollt!
Bala - Bala - Bala
Den Wasserball immer schön flach halten!!!
(Bildquelle: Internet)
So nun geht’s zur Sache: Der kontraproduktiv verregelte Vorschriften- Ballast ist ein geopolitisch gewolltes und volkswirtschaftlich bedeutsames, sowie demokratisch wirkungsvolles Instrumentarium. Das elementare Cashback-Öko-System in der unheilbringenden Symbiose mit Macht & Einfluss funktionier als folgenschwerer Sündenfall ggf. mit todlicher Sicherheit. Es hat sich in Generations-Jahrzenten bei den Clan-Paten, sorry Fossil-Primaten, zur marktsichernden Infrastruktur - des täglichen Lebens und Leben lassen - hervorregend als niemals versiegende Wertschöpfungsquelle etabliert.
Man muss kein Wirtschafts-Philosoph sein um das o. g. fest etablierte Anspruchsdenken in der komplexen Interessens-Symbiose mit fest strukturierten Netzwerkverflechtungen und der daraus resultierenden Renovierungs-Aussichtslosigkeit in ihrer ganzen historischen Hybris zu erkennen. Die privilegierte Macht der kleptomanen Droge „Im Rausch der Kohle“ funktioniert par Exzellenz bei den Ökonomen der herrschenden Wirtschafts-Elite nach der trivialen €-Parole mit den pointierten Hilfsverb: Cash mit Crash in de Täsch, als ultimatives muss - Technikfunktion ein unverbindliches kann!
So funktioniert Geben und alles Nehmen mit Inkasso-Baucontrolling in der vogelfreien unsolidarischen Marktwirtschaft. Gängige Praxis in der Stunde der Wahrheit, nämlich der gnadenlos strangulierender Endabrechnung nach der Methode, Anschiss ist die beste Rechtfertigung: 15 % Schlussrechnungs-Einbehalt veranlasst von den Raubrittern vom Bau aufgrund scheinbarer werksvertraglicher Regel- und Vorschriften-Verstöße, gemäß einer vertraglich nicht vereinbarten Mängelabzugsklausel.
Im Klartext: Auf Kosten anderer wird mit parasitärer, pardon Charakter-Loser gewiefter Monopol-Abzocker-Mentalität nach wie vor auch künftig sehr erfolgreich profitiert. So die gängigen Insider-Meinungen von frustrierten Bauschaffenden und im doppelten Wortsinn Betroffenen auf der nach oben offenen Richter-Skala. Auf der untersten Hierarchie-Ebene befinden sich in voller Eigenverantwortung, die restlichen tatsächlich aktiv am Bau Verbliebenen. Die redlich schaffenden Kopf- und Handwerker, als letztes seriöses Glied in der Verantwortungskette, müssen zum solidarischen Wohl der Allgemeinheit, den mit allen erdenklichen bauvertraglich unvorhersehbaren Haftungs-Stolperfallen vollgepflasterten Paradigmen-Weg klaglos bewältigen. Im Einzelnen handelt es sich um verantwortungsbewusste und redlich schaffende Fachplaner, Bauleiter, ausführende Baufirmen etc. die mit engagiertem Feuereifer verhindern, dass es funktional nicht ständig an vordersten Baufront eskaliert. Das multifunktionale Einzelkämpfer Trio Infernale versucht seit Jahren, ohne schusssichere Westen versteht sich, gefechtsbereit ihre logistische Stellung in dem von Regelstrategen mit multilateral aufgerüsteten Tretminen verseuchten Manöver-Terrain, klaglos zu halten. Währenddessen, um im strategischen Militär-Jargon zu bleiben, positionieren nukleare und radikale Kamikaze-Vorschriften-Teilchenbeschleuniger - als Stille-Brüter - in ihren normverstrahlten Waffenarsenal-Pools bereits wieder ihre alchimistischen Harakiri-Unterwasser-Torpedos. So wirken, über den Beckenrand gesehen, Schwimmbadregelungen wie Rettungsringe aus Blei um sich auf schwerem Wasser hilfesuchend abzustützen.
Die geschilderte prekäre Entwicklung "Mission Impossibel"mit einer immer länger werdenden Blutspur am Bau und steigenden Insolvenzzahlen incl. unzähliger tragischer Einzelschicksale verdeutlicht eindrucksvoll das politische Primär-Desinteresse unserer Volks(ver)treter den unerträglichen Vorschriften-Spuk endlich zu beenden bzw. nunmehr endlich den Verregelungs-Wahn nachhaltig zu stoppen damit Mann/Frau mit Sicherheit baden gehen können.
Triebtäter & CO: Wer sind denn nun eigentlich die mutmaßlichen Ethik und Monetik Vorschriften-Profitregler im Pool der monetären Erkenntnis? Nachfolgend die mit Worthülsen bewaffneten Rohrkrepierer als Frontal € Akteure – natürlich sind alle Nominierungen ohne Gewehr: Es handelt sich um Akkreditierte Norm-Institute, ggf. involvierte Behörden und Zertifizierungs-Prüfanstalten, evtl. industrielle Produzenten und anderweitige Unter- und/oder Allesnehmer. Des Weiteren die Industrie, denn ohne Hygiene und Chemie geht es eh nie. Möglicherweise ggf. auch mit involviert sind Elite-Juristen und/oder elitäre Lobby-Logistik-Kasten und die natürlich mit zu erwähnende Schwach - nein nicht doch – Sachverständigen der Nichtgefälligkeits-Zunft. Unberücksichtigte Gesäßmienen-Placebos bitte melden!
Resümee: Damit sind wir wieder beim Ausgangspukt angelangt. Nämlich der branchenübergreifend eigenzertifizierten „Homepage“ mit dem Prüfzeichen: Nur wer aus der Tiefe des Erkenntnis-Pool kommt und die Vergangenheit als Planer, Anlagenbauer etc. persönlich durchlitten hat, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft sinnvoll in mit gestalten.
Nunmehr kennen Sie die wahren Hintergrundinfos aus der Praxis für die Praxis und all inclusive auch die authentisch und kenntnisreich dokumentierte äußerst lukrative „Ware - Regelvorschrift“.
Blutdrucksenker: Ähnlichkeiten im augenzwinkernden Provo-Satire-Kontext mit der Realität sind rein zufällig und basieren auf vorstehenden Praxiserfahrungen. Falls gewünscht lässt sich der versiegelte Giftschrank mit dem Beweissicherungsmaterial jederzeit problemlos für die Allgemeinheit öffnen. Evtl. Übertragbarkeit der Designe-Collage auf das reale Leben bestimmen Sie! Bitte weitersagen - Danke.
Sind unsere Schwimmbäder aufgrund „Nicht allgemein anerkannten Regeln der Technik“ noch zu retten? Ein prophylaktischer Leidfaden zur Gefährdungsanalyse für praxisuntaugliche Schwimmbad-Regelwerke im lesefreundlichen Schmunzelkontext.
Verzweifelte Versuche leckgeschlagene Schwimmbäder mit fragwürdigen Regelwerken vor dem Austrocknen zu bewahren.
Alles Glaubenssache?
Für den Bau sind Normen Religion. Spätestens am Tatort „Jüngstes Gerücht“ stellt sich unweigerlich die theologische Sinnfrage nach dem wahren Glauben. Mit der göttlichen en vogue Bekenntnis-Floskel „Es wird alles gut!“ lautete die freigeistige Heilsbotschaft der hellsichtigen „Macher“ für die Königsdisziplinen Supergau im Bäderbau: Wer glaubt wird selig oder muss dran glauben! (Wissensstand: heute)
Vorurteile im VIP-Normbereich:
BeDINter Brennpunkt im sakralen Scheiterhaufen und/oder gottlos gescheiterten Haufen: Meinungen, Wünsche, Bedürfnisse, Erkenntnisse usw. von hilfsbereiten Schwimmbad-Planern, Pool-Bauern und Spa-Besitzern werden ignoriert, Einzelschicksale als Härtefall-Vorurteile konfisziert und die Götterdämmerung bei Regel-Vordenker subventioniert. Wow.
In Gottes Namen - Erbarmen - Amen!
Mit Sicherheit baden gehen!?
Vorschriften Upgrade zum H2O-Kulturerbe
Fluch oder Segen: Augenöffnender Exkurs durch den allgegenwärtigen Regelungswahn! Was wundert wenn der Bäderbranche das Klischee anhaftet, dass Schwimmbad-Regelwerke die schönste Überforderung ist, der sich Techniker aussetzen können. Nationale und internationale Vorschriften und Regelungen im privilegierten Europool besitzen inzwischen den historischen Status eines zementierten Big Data Kulturerbes als vergoldeter Technostandard. Zumindest vermitteln engagierte Nass-Forscher mit Retro-Artenschutz in der bädertechnischen Ethikkommission den Exklusions-Mythos der Infragestellung. Die souveränen Regelungs-Vordenker erteilen sich gegenseitig Absolution …das Ergebnis bzw. Erlebnis kennen Sie!
Das gesamte bädertechnische Ausmaß des regelnden Establishment manifestiert sich auch aufgrund immer neuer opulenter H2O Special-Spa-Packages respektive inquisitorischer Kompendien-Equipments mit dem technischen Corporate Standard-Qualitäts-Design „Ohne Gewähr“ nach § 437 BGB. Die im doppelten Wortsinn „Direktbetroffene“, sprich beDINte Kopf- und Handwerker müssen sich dann ggf. an einer technisch verstaubten Regeldynamik nach dem Credo – oben wird gelacht, sorry Quatsch, gedacht, unten wird gemacht - existenziell abarbeiten. Lösungsorientierte Verantwortungsträger empfinden best case (günstigenfalls) die teilweise technisch verwitterten und nicht wasserdicht versiegelten Heilsbotschaften im theoretisch missionierenden und praktisch domestizierenden all-inclusive Bäder-Allroundservice daher schlichtweg als autoritäre, Verantwortung delegierende Bevormundung. Zyniker kolportieren: Wenn die (heim)leuchtende Strahlkraft zum Armleuchter verblasst beginnt die Finsternis des Grauens!
Im ironischen Klartext: Selbstzweck Multitasking-Daseinsberechtigungsnachweis elitärer Vordenker durch Offshore-Wertschöpfung mittels Risiko-Outsourcing im überflüssigen Monopoolgeschäft.
Panta rhei (alles im Fluss)
Hierzu die physikalische Übersetzung der dynamischen Antriebskräfte einer lebenden Pumpenkennlinie mit hydraulischer Ethik und Monetik Moralverdichtung im toten Winkel hochkomplexer Schwimmbad-Technologie: Mit dem Wissen wächst das Nichtwissen - wer wenig weiß, der glaubt viel – und wer nicht glaubt, muss dran glauben - denn Wissen ist Macht und Unwissenheit macht nichts!
Für regelungsloyale Planer und Firmen mit den seriösen Uralt-Tugenden wie z. B. Fachkompetenz, Verantwortungsbewusstsein und Rechtschaffenheit, grenzt die uferlose Regelungs-Überflutung von Schwimmbädern an Vorsatz. Inzwischen hat nämlich die negative Gesamtperformance durch die schlimmen Finger praxisresistenter Schreibtisch-Täter schwindelerregende und zugleich rufschädigende Höhen auf der offenen PR-Richterskala erreicht. Redlich schaffende Bauwerker mit professioneller Bodenhaftung befürchten daher aufgrund unkontrollierbarer Schadens-Wasserstände am Tatort „Swimming-Pool“ ein folgenschweres Waterloo. Ihre glaubwürdige realitätsfilternde Prognose lautet: Aufgrund der abgehobenen Adipositas-Aggregatzustände in den mit heißer Luft - Humoristen nennen es Lachgas - gefüllten Regel-Blasen, drohen inzwischen alle Dämme der Technikvernunft im verregelten Bäderresort zu brechen.
Der exklusive Investigativ-Fachbeitrag respektive lesefreundlich veredelte Selbstschutz-Essay eines Poolleak-Augenzeugen berichtet daher, mit vorauseilendem Donnerhall, vom leidvollen Existenzkampf mit nicht endendem Blutzoll an der gnadenlosen Bäderfront aufgrund fehlender Waffengleichheit. Einerseits fordert man von den Entscheidungsträgern als Dauerspagat zwischen Theorie und Praxis bestimmte bauvertragsrechtliche Regelwerke wie z. B. Normen o. ä. Doktrin konsequent zu berücksichtigen bzw. quasi gezwungenermaßen schmerzfrei zu realisieren. Andererseits tragen schlussendlich die Normanwender, ohne Wenn und Aber, die volle Eigenverantwortung für Baumängel die aus fatalen DIN-Fehlern o. ä. Vorschriften und Regelwerken resultieren. Folglich geht es im folgenden logistischen Notwehr-Lagebericht mit wasserfestem Bescheidwisser-Pressedruck primär auch um die überdrehte bisweilen drakonische Deutungshoheit omnipotenter Normierer in unheilvoller Symbiose mit gravierenden Navi-Mängel in ihren bädertechnisch verwässerten Koordinatensystem.
Auf den Punkt: Im Epilog werden von Nass-Forschern die toxischen Ursachen mit folgenschweren Risiken einschl. der bürokratischen Nebenwirkungen mit dem chloroformierten Kontrollverlustes im Reich der Schwimmbad-Götterdämmerung aufgezeigt - ohne dass hierbei die Branchenchemie desavouierend unter Generalverdacht steht.
Kurzum, die funktionstechnische Antwort zum investierten Zeit- und Nutzen-Aufwand lautet, übertragen auf das Schwimmbad-Business: Die Theorie hätte es ohne Praxis zu leicht, auch wenn man, abgewandelt nach Goethe - Halb zog es ihn, halb sank er hin - im seichten Milieu nicht ertrinken kann!
Will sagen: Nach der Ouvertüre kommt die Pedi-Küre um leichtfüßig - ohne nass zu werden - in den abgründigen Pool der Unkenntnis hinabzusteigen respektive in die geheimnisvollen Untiefen des Wellnass-Feuchtbiotop abzutauchen. Ade du schöne Bäderwelt - bis zum tiefenentspannten Auftauchen mit dem gehobenen Info-Artefakten Schatz!
Schlussbemerkung: Nach dem mühevollen Verfassen des Hochkomplexen Regelungs-Rapportes aus der exorbitanten Waterfront-Pooleposition über die nicht endenden Mängel und implantierten Pfuschfolgen mit gleichzeitig rapide sinkendem Imageverlust auf der ewigen Dauerbaustelle „Schwimmbad“, gehe ich anschließend direkt zur Designer Chlordrogen-Dopingkontrolle. Versprochen!
Alles geregelt?
Sinn und Zweck des nonkonformen Beitrages ist es, sich ernüchternd mit der besorgniserregenden Realität solcher opulenter Bäder-Regelungen auseinander zusetzen, bei denen nicht nur der Aufwand den Nutzen konterkariert sondern der Umfang nicht mehr beherrschbar, geschweige denn in der Praxis vor Ort, umsetzbar ist. Nicht von ungefähr ist inzwischen „allgemein anerkannte Regel der Technik“, dass nutzlos verkomplizierende Technik-Normen u. ä. kontraproduktive Regelwerke, ineffiziente Ressourcen-Verschwendungen auf Kosten der im doppelte Wortsinn Betroffenen, sprich GeDINten und BeDINten ist. Nochmals ausdrücklich: Es geht weder darum Norm-Macher unter Generalverdacht zu stellen noch ihre Entourage in Sippenhaft zu nehmen sondern um den zu klärenden Konvolut - Tatbestand: Norm-Bonus versus DIN-Malus.
Ursachen & Hintergründe des Bädersterbens
Dass Regeln auch ein unverzichtbaren Bestandteil im Baubereich sind ist weder strittig noch kann dieses Faktum ernstlich in Frage gestellt werden. Im Gegenteil, das hochkomplexe technische und juristische Thema Bauregeln ist auch nach wie vor primärer Bestandteil meiner Homepage. Folglich sind die im Vorspann allgemein geschilderten und auf der Website nochmals vertiefend dokumentierten Folgen der bisweilen bevormundenden Selbstzweck-Verregelungsphobie daher im positiven Sinne für und nicht gegen die Branche zu verstehen. Nun zum No®menklatura Thema „Praxis versus Theorie“ mit der kritischen und zugleich ironischen Standortbestimmung wider der Normierer –These: „Wo ich stehe hat kein anderer Platz!“ Das daraus resultierende Überlebenstrauma statt Badetraum mit den existenziellen Risiken und nicht mehr beherrschbaren Nebenwirkungen aufgrund des allgegenwärtigen bürokratisch infizierten Regelungschaos, sind hinlänglich bekannt. Als weiter verschärfender Frustverstärker versuchen im „Ground Zero“ des modernen Waterloo-Bäderbaus ständig von irgendwelchen Vollkasko abgesicherten Machern, als normative Rainkarnation, verantwortungsbewusste Praxiswerker als Loser vorzuführen. Auf Los(er) geht’s los! Loser Blödel-Dödel-Schlagworte die auf los enden: Wehrlos, ehrlos, hilflos, kopflos, hirnlos, anstandslos, ideenlos, endlos. Welche Schande!
Hinweis: Als juristisch Absicherung für die Inhalte in meiner ständig kritisch aktualisierten, weltweit gelesenen Homepage und meinem Standart-Fachbuch der Schwimmbadtechnik, sowie für die regelmäßig erscheinenden journalistisch investigativen Veröffentlichungen nehme ich hiermit das kürzlich nochmals vom Bundesverfassungsgericht bestätigte freie Meinungsäußerungs-Grundrecht als persönlichen Schutzschirm in Anspruch. Was häufig ignoriert wird: Mitleid bekommt man geschenkt - Neid & Missgunst muss man hart erarbeiten. Zum Beispiel als Einzelkämpfer mit jahrzehntelangen Planungs- Ausführungs- und Gutachter-Praxiserfahrungen an vorderster internationaler Baufront. Dieses komplexe Kompetenzpotential, basierend auf teilweise leidvoll durchlebte Berufserfahrung lässt sich daher nicht vermeintlich bequem mit Theoriehalbwissen kurzzeitig für die Praxis enthemmt lutschen. Mein ständig allseits inkognito genutzter Wissenstransfer hinter vorgehaltener Hand zum Copyright-Nulltarif und die gleichzeitig teilweise groteske stattfindenden perfide Diffamierung als gefürchtet Unperson, bedeutet für mich ehrerbietende Profilneurosen-Befriedigung von denen respektlose Undercover-Herrenmerkwürden nicht einmal zu träumen wagen.
Googles Liebling
Wer solche Berufskollegen hat, braucht keine Feinde sondern ggf. das interaktive Online-Netzwerk. Was wundert, wenn bei anonymen Frustverstärkern bisweilen dubiose Begehrlichkeiten geweckt werden, in dem sie kollegial erkennen müssen, dass einer Googles Liebling ist. Wenn nämlich Fachveröffentlichungen und eigene Technikprosa-Wortkreationen bei Google-Eingabe sehr häufig souverän auf dem begehrten Platz landen und verschiedene Beitrage ggf. auch mit Sonderstatus mehrmals gleichzeitig vorkommen. Gebe bei Google Wortbegriffe wie z. B.: Christoph Saunus, Homoplanschikus, Schwimmbad-Papst, Fliesen-Pilzprobleme Saunus, lebende Pumpenkennlinie, Dr. WC Saunus, Epizentrum weiße Welle, Stehpinkler Saunus etc. ein.
Wer glaubt wohl allen Ernstes er könnte meiner o. g. einzigartigen Interne-Website in Verbindung mit Technik-Prosa Edelfeder-Beiträgen etc. auch nur ansatzweise das geweihte Schwimmbadwasser reichen, wo ich eh Bier trinke. Das dokumentierte „radikal profiling“ von Autokraten in Regeldoktrinen beweist hingegen einmal mehr, dass das Credo - Viel hilft viel - aus längst widerlegter Retro-Gefangenen-Logik stammt.
Merke: Wer seinen eigenen Weg geht, wird von keinem überholt!
Soviel sei angesichts der "Zielführenden Flops" von alchimistischen Traumfänger augenzwinkernd verraten, das folgende Informations-Budget sprengt mit Sicherheit alle Ihre Erwartungen!
Technischer Fortschritt versus Technischer Rückschritt:
Vorab evtl. Missverständnisse vorbeugend: Im Sinne des technischen Fortschrittes – versus Status Quo - werden zukunftsweisende Fachinformationen als orientierende „anerkannte Regel der Technik“ (aRdT) zweifelsohne nach wie vor dringend benötigt. Nicht zuletzt deswegen, weil sich das technische Wissen respektive know how rasant weiterentwickelt und um rechtzeitig die Weichen für die Zukunft zu stellen. Folglich sind technisch und juristisch wasserdichte Schwimmbadregeln mit den Gütesiegel bzw. Qualitätslabel „Aus der Praxis - für die Praxis“ als fester Info-Bestandteil sämtlicher Wirtschaftsbereiche unverzichtbarer, einschl. der Königsdisziplin Bäderbau.
Merke: Praxis ist nicht alles, aber ohne Praxis ist alles nichts!
So dann, es geht nunmehr wie gewohnt investigativ augenzwinkernd in die bisweilen unerklärlichen Schwimmbad-Untiefen. Bitte die genormten Sicherheitsgurte anlegen und DIN-gerecht schmunzeln, auch wenn es Regel-recht schwer fällt.
Hart am Wind: Wat mutt - dat mutt!
Friesisch Platt(moker) – Döötjes-Klöönsnack von plietschen norddüütschen Pool-Maker: Mucksche Klookschierters un füünsche Meckerbüddels buten blieben! Alns kloar?
Alles Weitere siehe die folgende augenzwinkernde Plattnet - Pool - Übersetzung!
Willkommen im Bäder- Chaooos von der Waterkant bis Alpenrand zum hochnotpeinlichen Fremdschämen. Anatomie eines maroden vor sich hin kollabierenden Verkehrsregel-Leidsystem mit tragischen Desaster-Abgründen in einer trügerischen Bäderscheinwelt.
Personifizierte Ferndiagnose ganz nah: Im DNA-Bäder-Genpool stimmt etwas nicht, denn die Erbgut-Normalität befindet sich inzwischen im Ausnahmezustand. Es geht hierbei nicht um biologische Plattheiten im alchemistischen Bäder-DIN-Versuchslabor sondern um die infektiösen Risiken und Nebenwirkungen künstlicher Adipositas-Normbefruchtungen. Im Klartext: Es geht um die fulminant zügellose Zeugungspotenz hyperaktiver Ethikkommissionen mit ihren schöpferischen Weihwasser-Taufpaten als altgeDINtes Duo-Infernale. Insbesondere um die damit verbundenen negativen Auswirkungen ihrer künstlich gezeugten DIN-Retorten-Babys bzw. Frühchen auf überfüllten Norm-Intensivstationen im Haus der technischen Heilung. Adresse, na Sie wissen schon. Aufgrund fehlender Babypausen und der normativen All-inklusive Mentalität, nämlich so viel wie möglich Spezial-Technologien und Hygiene-Präventionen in Spa-Packages zu regeln, ist die Schwimmbadbranche inzwischen vollends beDINt.
Zwingend notwendiger Paradigmenwechsel - weg von immer neuen Vorschriften Stolpersteinen in ohnehin unheilvoll gepflasterten Regelpfaden - Fehlanzeige! Stattdessen brutalsmögliche Zeitverschwendung: Vorschriften Explosion mit inhaltlicher Implosion statt sinnvoller Inklusion!
Königs-Disziplinen „Bäderbau“?
Das ramponierte Mahnmale einer einst Prestige trächtigen Deutschen-Baukunst mit der faszinierenden Excellence Königs-Disziplinen Bäderbau: Unzählige Gesundheit fördernde und Erholung spendende Schwimmbäder werden wegen Unwirtschaftlichkeit stillgelegt und /oder aufgrund von versiegendem Budgetfluss ausgetrocknet sowie mangels politischem Interesse rigoros trockengelegt! Gleichzeitig wird trotz der an Adipositas leidenden Vorschriften-Hydra, respektive unpraktisch genormtes DIN-Handwerkzeugs, die Worstcase-Mängel-Blutspur hinter wackelnden Bauzäunen immer länger und länger während das Made in Germany Bäder-Design als Nichtsein baden geht. Kaum sind Schwimmbäder eröffnet beginnt nicht selten bereits das endlose Martyrium mit Sanierung-Schäden ungeahnten Kostenausmaßes während die gefräßigen Pleitegeier immer fetter und fetter werden. Verantwortliche Triebtäter für die normativ implantierten Planungsmängeln und/oder den vorprogrammierten Ausführungspfusch sind i. d. R. theoretisch verkopfter Watermen-Monopoolisten o.ä. Realitätsverweigerer. Wie ist das möglich?
„out of the poolbox“
Deutschland, Inbegriff kontrafaktischer Placebo-Political-Correctness (PPC), betreibt mit unseren Bädern gnadenloses Waterboarding bis zum finalen.
Gleichzeitig verpasst man zur Wiederbelebung der gefolterten Schwimmbad-Regel „DIN 19643“, einst kerngesundes Norm-Herzstück im operativen Bädergeschäft, aus allen möglichen € Lobby-, Sponsoren- und Mäzen- Spa®eigeninteressen, ständig sinnlose Regel-Bypässe oder Stands bis hin zu Herzschrittmachern. Von accreditierten Spi(n) Doctores, wird anschließend mit der Diagnose - Denkmalpflege statt Denk mal - der produktinfizierte Dünnsinn Ultima Ratio zusätzlich in die bereits zubetonierten Vorschriften-Tiefebene gepumpt und/oder verpresst. Diese autistische Norm-Vorsorgebehandlung kann man aufgrund der Korrelation zwischen verdeckter Kompetenz versus sichtbarer Inkompetenz, oder wie Zyniker ironisch kolportieren, professioneller Umverteilung von dumm zu schlau, bequem dem Zeitgeist folgend, einfach ignorieren. Das heißt im Klartext, den vorsätzlichen Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung mit kritik- und risikolos vorauseilendem Gehorsam schön schreiben. Oder stattdessen als verantwortungsvolle Prophylaxe, mit kuragiertem Journalismus (wo keiner zwangsläufig mit muss), die Risiko-Ursachen und ihre Nebenwirkungen für Chloroform tiefentspannte Vorschriften-Gesundbeter augenöffnend kritisieren und ggf. auch aggressiv konkretisieren. Immer in der Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt: Mögen die Götter gegen die Dummheit nicht vergebens kämpfen! Normative Erkenntnis-Worthülse für Regelungs-Spätzünder mit biologisch limitierter Restlaufzeit: Man muss auf nicht vorhandene Probleme keine Lösung haben und aus Unkenntnis diese auch nicht kommentieren oder schlimmstenfalls sogar noch falsch interpretieren.
Aktueller DIN- Kommentar
Bevor in der weiteren Folge auf Existenzen wegspülende Bedrohungen aufgrund unvermindert anhaltender Verregelungs-Schwemme im Bäderwesen eingegangen wird, mahnende Episoden-Beispiele zu dem mit über 1 Jahr Verspätung erschienen Norm-Kommentar (August 2014) zur Schwimmbad-DIN 19643 (November 2013).
Den physikalischen Beweis, dass sich Luft bei Wärme ausdehnt, verdeutlicht in eindrucksvoller Weise die sich ständig vergrößernde Normblase.
Im Gegensatz zum alten DIN-Kommentar(1999) mit 140 Seiten fehlen im neuen (2014) mit 146 Seiten diverse Norm-Kapitelbereiche. Einerseits ist die aktuelle DIN 19643 inhaltlich mit 121 Seiten und 111 Hinweisen auf mitgeltende DIN o ä. Regelwerke logischer Weise nicht mehr realisierbar aufgerüstet (die alte DIN aus 1997 hatte 54 Seiten und 50 Regel-Ergänzungshinweise). Andererseits hält man es im Kommentar nicht einmal für nötig diesen Vermehrungs-Umstand im neuen Kommentar entsprechen Rechnung zu tragen, außer was den Bezugspreis betrifft. Sehr dicker Corporat Identy a`la Norm-Kommentar inhaltlich, dünn aufgetragen, wie ein Insider meint? Welche Logik der Kommentar-Verfasser steht wohl dahinter? Bingo! Wer glaubt denn wohl allen Ernstes er würde sämtliche Schwimmbad-Regelwerke kennen, geschweige denn diese bauvertraglich und juristisch in der Praxis vor Ort realisieren, außer Schreibtischtäter ohne Bauhelmerfahrung? Bitte zum I-Test sorry IQ Test melden! Fachkompetente Regler werden selbstverständlich bevorzugt.
Faktische Frage: Suchen Sie mal im Kommentar die DIN-Rohrleitungswerkstoffe und einen fachtechnisch zweifelsfreien Beweis dafür, dass man nicht KG-PVC-Rohre als Überlaufrinnen-Sammelleitung verwenden darf. Oder darauf eine plausible Antwort warum wohl dieses Rohrsystem seit Jahrzehnten nicht nur problemlos im öffentlichen Bäderbereich installiert wurden sondern auch, die Norm zu Recht ignorierend, nach wie vor weiter erfolgreich eingebaut werden? Aber bitte schriftlich zur Veröffentlichung. Warum gibt es im Kommentar keine plausible weiterverwendbare Begründung, dass es zwischen Beckenwasser und Schmutzwassersystem als Abschottung gegen freie Radikale sprich Keime etc. keine direkte Rohrverbindung geben darf. Dass bekanntlich in der Praxis gegen diese Hygiene-Logik häufig verstoßen wird ist allgemein anerkannte Regel der Bautechnik.
Übrigens ist die Norm-Doppler Bezeichnung „Rohrleitungswerkstoffe“ so was von überflüssig, denn der Fachbegriff lautet nämlich korrekt „Rohrwerkstoffe“.
BGA-Empfehlung?
Warum hat man im Kommentar (2014) nicht endlich den folgenschweren und gleichzeitig peinlich entlarvenden Falschhinweis „BGA-Empfehlung zur Eignungsprüfung“ in der uralten DIN 19643 aus 1997 und sogar in der aktuellen DIN-19643 Ziffer 6.4 „Wasserbenetzte Oberflächen“ Jahrgang 2012 mit übernommenen BGA-Unsinn nicht schon längst korrigiert? Seit 1994 gibt es nämlich wegen des Dialyse-Blutverseuchungsskandals gar kein Bundesgesundheitsamt (BGA) mehr, sondern stattdessen das Umweltbundesamt (UBA). Die o. g. Aids-Blut-Verseuchung bezieht sich weder auf das Herzblut der DIN-19643 noch auf Stammzellen in Aus-Schüssen. Folglich hätte man diesen ungültigen Eignungsprüfungsschwachsinn zwecks Schadensbegrenzung schon längst aktualisieren bzw. korrigieren müssen. Übrigens ist der Obmann des DIN-Arbeitsausschusses Schwimmbeckenwasser und Mitverfasser des o. g. Kommentares (auf der ersten Seite namentlich genannt) im Umweltbundesamt Bad Elster als Fachgebietsleiter tätig. Zumal nicht nur ich auf diesen gravierenden Norm-BGA-Fehler bereits weit vor dem Erscheinen des besagten Kommentares schriftlich hingewiesen habe.
1. Schreiben: Dipl.-Ing Georg Eisner an das UBA vom 19.02.2013
2. Antwortschreiben: UBA vom 22.03.2013
3. Schreiben: Christoph Saunus an UBA vom 28.03.2013
4. Antwortschreiben: UBA vom 15.04.2013
5. Auszug UBA: 5. Sitzung am 12.03.2013
Kollektives Desinteresse?
„Conditio sine qua non“ (unabdingbare Voraussetzung) zur argwöhnischen Beseitigung der normativ ungeregelten Sinnkriese und nachhaltigen Beendigung des Debattenbeitrags sollte man strangulierende Normen und Kommentare weder hoch noch tief hängen sondern ggf. zur geläuterten Entscheidung der Guillotine übergeben bzw. dem Fallbeil der handwerklichen Praxis überlassen. Ironie Ende!
Nach der Kurzmitteilung des UBA laut o. g. Ziffer 4.von 15.04.2013 hat es keine zugesagte klärende Rückantwort vom UBA zum Normthema bezüglich der KSW- BGA Hygieneempfehlung gegeben. Folglich gibt es bis dato diesbezüglich auch keine dringend benötigten Informationen für Bäder-Planer und ausführende Firmen z. B. der Schwimmbadtechnik, im Fliesenbereich etc. Ist das Ignorieren des gravierenden und zugleich folgenschweren ureigenen Norm-Problems mit bequemer Durchreiche an die Schwimmbad-Baupraxis tatsächlich so im Sinn der DIN 19643 gewollt? Wenn ja, spricht das Verhalten und die Mentalität gegenüber engagierten Normanwendern der Praxis zweifelsohne für sich und bestätigt respektive erklärt vieles.
Einerseits schreibt das UBA in ihrem Antwortschreiben in der o. g. Ziffer 2, dass die KSW-Empfehlung des BGA seit ca. 2007 nicht mehr als Beurteilungsgrundlage existent. Andererseits ist die besagte KSW Empfehlung sowohl in der alten DIN 19643 (1997) und der neuen bzw. aktuellen DIN 19643 aus dem Jahre 2012 fester Bestandteil. Auch im besagten Norm-Kommentar (2014) sucht man vergeblich nach korrekten Hinweisen darüber, dass die KSW Empfehlung (BGA) keine Funktionsberechtigung mehr hat. Kennen die Norm-Vordenker tatsächlich nicht die von ihnen zu vertretenen schwerwiegenden Folgen für die Praxis? In der freien Wirtschaft würde man ggf. juristisch klären müssen ob hier grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz vorliegt. Bis dato geht die Bäderbranche gezwungenermaßen nicht von evtl. normativer Rechtsbeugung aus, da es diese aufgrund des DIN-Bestandsschutzes nicht gibt. Die Branche geht aber sehr wohl weiterhin von der gültigen Existenz der KSW-BGA Forderung aus. Meinem Wissen nach, gibt es offiziell kein klärendes anderslautendes Norm-Statement und auch ich, wie bereits eingangs hingewiesen, bis zum heutigen Tag (01.05.2015) keine klärende Rückantwort erhalten habe. Offensichtlich kennen die Normherren angesichts der allseits bekannten Pilzproblematik in Schwimmbädern anscheinend überhaupt nicht was ihr widersprüchliches Verhalten gegenüber den KSW-BGA Hygienezertifizierung für existenzielle und juristischen Auswirkungen dieses für Bauschaffenden vor Ort tatsächlich hat. Falls gewünscht kann jederzeit der Giftschrank geöffnet werden. Einerseits erhebt die multifunktionale Norm-Autorität vollmundig den Anspruch auf „allgemein anerkannte Regeln der Technik“. Andererseits delegiert man in frappierender Weise die Eigenverantwortung bequem per Präambel-Durchreiche an die Normanwender. So einfach ist das, oder auch nicht! Das ist im Klartext der Existenz gelebte Unterschied zwischen abgesichert agierenden Theoretikern und eigenverantwortlich tätigen Lastenträgern in der freien Wirtschaft. Lupenreiner Zynismus: Es geht doch nichts gegen Halbwissen, wenn andere noch weniger wissen!
Gott und kuragierten Frontkämpfern sei Dank, dass Normen trotz vermeintlichem Sonderstatus keine verbindlich vorgeschriebene Gesetzeskraft besitzen. Folglich muss man hochgefährliches Norm-Spaltmaterial mit hochkontaminierter DIN-Strahlkraft in Norm-Brutreaktoren rechtzeitig absorbieren und entsprechend ihrer Halbwertzeit in geeignetem Endlager zwangsentsorgen. Das Vorstehende gilt ggf. auch für die Auswirkungen von sogenannten lebenden Pumpenkennlinien denen partout nicht einleuchtet wie man mit schwerem Poolwasser fachgerecht umgeht. Schlussendlich stehen Funktion und Sicherheit über irgendwelche Normen o. ä. Regelwerke.
Anmerkung: Erklärungswürdig erscheint warum es seit 2013 eine sich jährlich wiederholende „Hygieneforderung an Bädern und deren Überwachung“ vom Bundesumweltamt (UBA) als Bekanntmachung – Amtliche Mitteilung im Bundesgesundheitsblatt gibt.
Endlich mal aktuell eine positive PR-Nachricht aus dem anonymen Depp- Web-Shitstorm: Die technisch psychosomatische Branchen - Influenza mit dem diagnostizierten Regeltrauma „Keim der Angst“ ist, stationär von Germany Pool-Doktores therapeutisch behandelt, tatsächlich heilbar. Bitte enthemmt weiter lesen!
Quaestio luris (de facto):
Wasser ist seit je her der natürliche Feind des Bauens! Das Urelement Wasser hat als Überlebenselixier bekanntlich einen spitzen Kopf und findet folglich mit Sicherheit immer den Weg des geringsten Widerstandes. Sind Regelwerke nicht wasserdicht, d. h. nach allen Seiten offen, bedeutet das in der Baustellen-Praxis nicht Demokratie sondern „nicht ganz dicht“ und erklärt den kausalen Zusammenhang mit dem allgegenwärtigen Supergau im Bäderbau. Bild Dir Deine Meinung als eindrucksvollen Weiterbildungs-Beweis auf meiner Homepage unter „Galerie“ mit unzähligen schrecklich schönen Bild-Härtefällen aus der alltäglichen Bäderpraxis. Es kann und darf daher nicht sein, dass im Schwimmbad(un)wesen ständig einige Ritter der Schwafelrunde in irgendwelchen Ethik & Monetik-Kommissionen das Beckenwasser solange mit Schwachsinn verdünnen bis es zu folgenscheren Tsunami- Überschwemmungen kommt. Anschließend wundern sich überflüssige Vordenker wenn die Pegel-Wasserstände in unseren Schwimmbädern aufgrund ihrer amorphen No(r)menklatura weit über Normalnull (ü.NN) ansteigen. Und, wie ein Frustrat kolportiert, hierbei „hochgradige Doppel-Null(ko)ordinaten“ dafür Sorge tragen, dass unsere Bäder bis hin zum technischem und kostenmäßigen Waterloo reihenweise absaufen.
Klartext: Laut DLRG wurden in den letzten 10 Jahren ca. 1100 Bäder geschlossen und ca. 230 stehen vor dem Exodus in dem die Blutspur hinter wackelnden Bauzäunen immer länger und länger wird.
To-go statt Status quo
Es gibt inzwischen zwar hunderte von Regelwerke die sich direkt oder indirekt mit der hochkomplexen Schwimmbadthematik öffentlicher und privater Bäder befassen jedoch keine kompetente Experten welche die hochkomplexe Suchmaschine fachgerecht bedienen können.
Wer unversehens in die ohnehin nicht beherrschbaren Gedankenmühlen normierender Schwimmbad-Transformationsdesigner (STD) als multifunktionale sponsored by Waterboarding in Verbänden, Regelwerken, Normen, Merkblätter etc. mit ihrer bisweilen brutalstmöglich verkopften Denke gerät, muss – um nicht später im eigenen Angstschweiß baden zu gehen – wissen, auf was für ein technisch, chemisch, hygienisch und juristisch vermintes Wasserstoff-Terrain man sich beim Umgang mit dem hochgefährlichen Wellnass-Lustelement - H2Ooooh begibt. Wer die von stillen Brütern verursachte Kernschmelze „Supergau im Bäderbau“ aufgrund von hoch verstrahltem Spaltmaterial in einer völlig außer Kontrolle geratenen Vorschriften-Schwemme respektive Regelungs-Tsunami im schweren Wasser kontaminierter „Schwimmbad-Reaktoren“ nicht kennt, hat die nicht endende Inkubations-Halbwertszeit des völlig überflüssigen Verregelungs-Irrsinns verpennt. Nicht von ungefähr bezichtigen gestandene Fachleute, die tatsächlich selber wertschöpfend tätig sind und umfangreiche persönliche Praxiserfahrungen an der Bäderfront besitzen die im operativen Geschäft tätigen Retro-Geburtshelfer: Inquisatorische Triebtäter tragen als Grabstein-Hohepriester in ihrer Aussch(l)uss-Ethikkommission die volle Verantwortung für die von ihnen aseptische gezeugten genmanipulierten Regelungs-Totgeburten und DNA geschädigten Vorschriften-Leichen auf den inzwischen überfüllten Schwimmbad-Sondermüll-Friedhöfen.
Merke: Stehen zeitverschwendende Techno-Reglungen angesichts der o. g. nuklear verstrahlten Vorschriften-Kollateralschäden weiterhin unter dogmatischem Bestandsschutz statt sie wasserdicht und praxisrealisierbar zu reformieren, erscheinen augenöffnende Worthülsen vom Norm-Ausschuss oder von hellsichtige und verblassende Armleuchter in einem völlig neuen Licht.
Kruzifix noch mal, das schiefe Kreuz bleibt hängen!
„Volle Kontrolle“ behält der activus Homoplanschikus im Pool der Unkenntnis mit der Kompetenz-Symbiose: Homepage www.Christoph-Saunus.de und dem Standartfachbuch „Schwimmbäder • Planung • Aufbereitung • Betrieb“.
XXL-Nuklear Normen
Die in der Bäderbrache gängige Bezeichnung „ XXL-Nuklear Normen“ resultiert nicht zu Letzt auch auf der explosionsartig nicht mehr beherrschbaren Aufrüstungs-Sprengstoff mit funktionstechnischen Kamikaze–Torpedos und bauvertraglichen sowie juristischen Harakiri-Unterwassertretmienen in den ohnehin bereits theoretisch verstrahlten Reaktor „Bau-Regelwerke“. Selbst gestandene Normierer mit schusssicheren Westen sind im o. g. Sperrfeuer an der Bäderfront, wie bisweilen die Realität in der Praxis aufgrund unzähliger Norm-Einsprüchen etc. beweist, mit der überaus komplexen Materie überfordert. Zahlen?! Augenöffnendes Regel-Designe Beispiel: Die vierteilige Schwimmbad-Bibel, Norm DIN 19643, mit 121 Seiten zum Preis von ca. 388,00 € enthält als augenöffnenden Adipositaszusatz nochmals unglaubliche 91 Norm- und 20 weitere Regelhinweise. Bei der o. g. Norm für öffentliche Bäder handelt es sich nicht etwa um eine EU-DIN wie in der Baubrache i. d. R. selbstverständlich, sondern der XXL- Vierteiler ist lediglich nationales Norm-Design „Made Germany“.
Als Augenöffner sei meine diesbezügliche Kritik mit den über 50 weitgehen übernommenen Normeinsprüche DIN 19643 unter http://christoph-saunus.de/news/neuigkeiten-1 empfohlen. Mit fast 2 Jahren nachkoffernder Verspätung gibt es als schriftliche Nachhilfe zur o. g. DIN 19643 eine Norm-Kommentar mit 156 Seiten zum Kassensturz C(r)ash-Preis von 98,00 €.
Darüber hinaus steht der Bäderbranche noch zusätzlich als weiteres Bäderkompendium die aktualisierte KOK-Richtlinie für Öffentliche Schwimmbäder mit 222 Seiten für bescheidene 98,00 € zur Verfügung (siehe meine Einspruchsergänzungen unter http://christoph-saunus.de/news/neuigkeiten-1 (Einspruch Chr. Saunus bei der Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V.) Warum wollen wohl die EU-Partner partout nicht am „Deutschen Normwesen“ genesen? Bingo!
GeDIN`t oder BeDIN`t
Angesichts der allseits herrschenden Verregelungsphobie und Vorderlader-Worthülsen mit Rohrkrepierer- Wirkung stellt sich automatische die funktionstechnischen Sinnfrage: Entweder geDINt oder beDINt in Verbindung mit der Überlebens-Erkenntnis normkonform oder fachgerecht?
Die Antwort auf die bisweilen existenzielle Gewissensfrage bzw. Triage (frz. Trier „sortieren“) ist möglicherweise auch im weitesten Sinne mit dem Gedankenspiel „Das Brett das Karneades“ vom griechischen Philosophen Karneades von Kyrene, 129 bis 214 v. Chr. vergleichbar.
Sachverhalt: T (Täter) und O (Opfer) sind die einzigen Überlebenden eines Schiffunglücks. Sie treiben auf dem offenen Meer, können jedoch beide dieselbe Holzplanke ergreifen. Die Holzplanke ist jedoch nicht stabil genug, um sowohl T als auch O tragen zu können. Daher stößt T den schwächeren O von der Planke, um sein eigenes Leben zu retten. O ertrinkt. Hat T sich nach § 212 I StGB strafbar gemacht?
Erkenntnis: So nun kennten Sie die wahren Geschichten über das theoretische Duo infernale geDINt & beDINt sowie vom praktischen Widerspruchs-Tandem „Normgerecht“ oder „Fachgerecht“ mit der Trivial-Erkenntnis und dem Retro-Hinweis: „Auf hoher See u. vor Gericht ist man in Gottes Hand und bei stets geöffneten Fenstern kommt-so Gott will- auch die Wahrheit in den Gerichtssaal“!
Eins ist gewiss: Wer`s nicht glaubt - muss dran glauben!
Regelungs-Dekonstruktivismus
Angesichts der unberechenbaren Risiken und toxischen Nebenwirkungen in den unzähligen philosophischen Schwimmbad-Regelbeipackzetteln aufgrund von Widersprüchen, Ungereimtheiten, Theoriekopflast, gravierenden Fehlern, juristischen Unklarheiten etc. stellt sich die Sinnfrage: Wer muss die Verantwortungsdelegation im eigenen Angstschweiß ausbaden damit Vollkasko abgesicherte Wassermänner tiefentspannte das Schwimmbad-Lustelement H2O in vollen Zügen genießen können. Nicht von ungefähr empfehlen inzwischen immer häufiger fachkompetente Kritiker den unbeherrschbaren bürokratisch Verr(i)egelungsfrust, soweit vertretbar, einfach zu ignorieren. Wann ist bei den geschundenen Planern, Anlagenbauern, Produktherstellern und Bauherren endlich die Leidens-Schmerzgrenze erreicht respektive mentale Sollbruchstelle überschritten? Von der normativen Kostentreiberei im öffentlichen Pool der Unkenntnis direkt in die bis dato weitgehend anonyme private Schwimmbadsphäre.
Normpornografie für Privatschwimmbäder
Um den privaten Wohlstandstümpeln das vor sich hin dümpeln zu ersparen, gibt es zusätzlich grenzenlos ultimativen DIN Power aus dem Berliner Norm Tower. Nicht nur, dass die Norm (ironische überzeichnet) völlig enthemmt auf EU-Ebene im ganz persönlichen Schwimmbad-Intimbereich funktionstechnischen Voyeurismus betreibt. Gleichzeitig werden mit der DIN-Intim-Notorik auch moralisch wasserfeste Bädergutachter zu Stalkern instrumentalisiert. Wo bleibt da die Spanner-Schamgrenze gewahrt?
Wen interessiert dieser exhibitionistische Privatschwimmbad-Norm-Striptease, von egomanen Spannern und exzessiven Moneymakern?
Hinweis: Verbreitete Meinung in der privaten Schwimmbad-Brange.
Ergänzungshinweise zu den Handling-Verbotsschildern:
Eine Handvoll Worte (auch lat.) um sich ja nicht die Hände dreckig zu machen:
a) eine Hand Wäscht die andere (manus manum lavat)
b) und etwas bleibt immer kleben (semper aliquid haerere)
c) ich gebe damit du gibst (do ut des)
Pool im Heim – Glück allein – leider nein!
In der Bäderbranche weitgehend unbekannt, existieren tatsächlich sechs EU-Norm-Kreationsentwürfe DIN EN 16713 und DIN EN 16582 für den Privatbäder-Intimbereich. Der Warmbade-Sechsteiler für den privathäuslichen Gebrauch. Dieses technische Privatmanifest kostet mit insgesamt 196 Seiten summa so warum ca. 600,00 €. Nicht gerade ein Schnäppchen für einen Wohlstandstümpel. So ein monströses Techno-Kompendium übersteigt nicht nur bei weiten die Vorstellungen der o. g. öffentlichen Norm sondern kann auch was, die Quantität versus Qualität betrifft, ohne weiteres der nationalen DIN 19643 problemlos das Wasser reichen. Übrigens geht der private Schwimmbadbereich dank der omnipotenten Norm-Geburtshelfer auch noch zusätzlich mit weiteren Zangengeburten schwanger. Z. B. mit dem Retorten-Baby-Duo EU-Normen DIN EN 60335-2-6 für häusliche Sprudelbecken (11 Seiten, 42,30 €) und DIN EN 15836 Teil 1 und 2 für PVC-Beckenauskleidungen (38 Seiten, 118,30 €). Alles zu beziehen zum Moneymackerpreis über den Beute- Entschuldigung Beuth-Verlag.
Leidmotiv: Das private europäische Schwimmbad EU-Normuniversum – quasi als Penetrant sorry Pendant zur nationalen öffentlichen Deutschen Bäder-DIN 19643.
Wie von einem DIN-Whistleblower zu hören, gibt es in Kürze eine Europäische Prüfnorm für bajuwarische Brezel – Luftmatratzen!!!
So viel chloroformiert angefeuchtete top secret Bäder-Intimität muss ohne Fremdschämen sein.
Alles Weitere siehe in meinem Homepage-Beitrag unter News “Brauchen wir eine EU-Norm für Privat-Schwimmbäder?“ (http://christoph-saunus.de/news/brauchen-wir-eine-eu-norm-fuer-privat-schwimmbaeder).
Anspruch und Wirklichkeit
Einerseits erhebt man im technischen und hygienischen Excellence- Bäder- Policedepartment mit den Anspruch auf allgemein anerkannte Regel der Technik (aRdT). Andererseits weisen Vollkasko abgesicherten Macher gleichzeitig mit bemerkenswert inszenierter Ahnungslosigkeit Verantwortung delegierend daraufhin, dass Anwender ggf. die negativen Konsequenzen in voller Eigenverantwortung ausbaden müssen. Da in der Regel in Bäderbauverträgen neben diversen Normen u. a. auch die übergewichtige DIN 19643 primär ihren Niederschlag (im doppelten Wortsinn) findet, schweben, je nach Beckenwasserstand, bisweilen ein- und abgetauchte, so wie unversehens wieder aufgetauchte Bäderexperten schwerelos als Erlenkönige abgeschottet in ihrer eigenen Unterwasserwelt. Gleichzeitig degradieren verbiesterte Nautiks und clevere Lobby- Ghostwriter verantwortungsbewusste Planer und Anlagenbauer zwangsläufig zu multifunktional agierenden Troubleshootern im Moloch-Bäderbau. Schlussendlich werden die engagierten Bauschaffenden am bitteren Ende ggf. als Don Quijote - Ritter der traurigen Gestalt - gnadenlos outgecourt respektive gehen als couragierte Goodbye-Loser im eignen Angstschweiß baden.
Swimming-Pool Waterboarding
Tatsache ist weiterhin, dass sich trotz der unvermindert anhaltenden Regelungs-Expansion nach der Prämisse „ Geld spielt keine Rolle, wir haben eh keins!“ gleichzeitig auch die Staatsknete verpulvernde Schadens-Steigerungsquote mit bisweilen biblischem Ausmaß. Daher lautet der Terminus Saunus tschuldigung Clausus: Immer enger und leiser schließen sich die inkompetenten Kreise! Es besteht dringender Handlungsbedarf im Bereich der Schwimmbad-Wasserscheide zwischen Theorie und Praxis. Obwohl die Ursachen und Hintergründe in der Branche über das Regel-Design oder Nichtsein hinlänglich bekannt sind, landet trotzdem fast jedes zweite Schwimmbad aufgrund von Yes we can Swimming-Pool Waterboarding beim Kadi. Helfershelfer sind u. a. solche Vorschriften hörige Wasserträger der Spezis Homoplanschikus die mit dem Credo „Baden ohne nass zu werden “ irreparable Planungsfehle, Ausführungsmängel und Folgeschäden mit riesigen Sanierungskosten produzieren. Statt das Schwimmbäder wie einst anno… unbeschwert im Geld schwimmen, mutieren sie schicksalhaft zu Trockenschwimmer-Becken da immer häufiger wegen chronischer Steuerüberschuldung der Geldfluss versiegt.
Merke: Wenn theoretisches Regel-Fracking die Praxissicherheit gefährdet werden zwangsläufig die Heilkräfte des Wellnasselementes impotent!
Hinweis: Übrigens lassen Hoch- sorry Herren Merkwürden nicht von ungefähr in den heiligen Hallen des jüngsten Gerüchtes ständig die Fenster offen damit die vielen (Un)Wahrheiten ungehindert zur Rechtsprechung gelangen.
DNA-Qualitätsniveau
Ob das überaus luxuriöse DNA-Qualitätsniveau der exorbitanten Big Data Regelungs-Software im direkten Zusammenhang mit ihren inhaltlichen Über- oder Unterforderungs-Kontext steht und/oder das Praxis-Fachwissen der Vordenker aufgrund der komplexen Hardware diametral sinkt, mag jeder Leser in der Folge selber kritisch prüfen. Bezeichnend für den normierten Zustand unseren Bädern ist die gängige Branchen-Floskel: Hätten sie`s normkonform oder fachgerecht? So kann sich später keiner beklagen, denn anschließend klagen eh die Gläubiger.
Ursache & Wirkung
Ein wesentlicher Störfaktor in Regelwerken ist u. a. die geschuldete Kompromiss-Bereitschaft im einvernehmlich geforderten Interessenkonsens ohne vorherigen „neutralen“ Cross-Check.
Dass einen Schadensbegrenzung auch „neutraler“ geht, beweisen entsprechende positive Norm-Beispiele anderer Baubranchen in eindrucksvoller Weise. Merkwürdig ist in diesem Zusammenhang auch, soweit erkennbar, nicht nur die völlig unnötig sondern obendrein auch noch konterproduktive Detailversessenheit ggf. als Schnellschuss-KO-Kriterium im operativen Bädergeschäft durch die Spin(n)doctors. Nach der aseptischen Ärzte- Ethik „Leben gerettet - Patient tot“ geht die normative Vorsorge teilweise bis hin zur folgenschwer Scheintod-Normierung der profitorientierten Sargnagellänge. Ob die zu Unrecht als Sarg- oder Totenträger BeDINten sich ihrer Verantwortung hinsichtlich der praktischen Umsetzbarkeit vor Ort (Friedhof ist nicht gemeint) tatsächlich bewusst sind, wäre ggf. eine konvertierte Glaubens-Rechtsfrage in Momemto mori: Ist der Tod unsterblich? Antwort: „Mors certa hora incerta“ - der Tod ist sicher, die Stunde unsicher! Um angesichts der o. g. Diagnose, so Gott will und wir am Leben bleiben, nicht vom Glauben abzufallen, gibt es von der Enquete-Kommission fortlaufend neue Ge- und Verbote deren technische, hygienische und volkswirtschaftliche Sinnhaftigkeit sich, höflich formuliert, einem normal sterblichen Schwimmbadsünder teilweise nicht plausibel erschließt.
Erwecken allerdings allmächtige Supervisoren den Eindruck sie sind nicht nur glaubens- sondern auch interessenshörig infiziert sind investigative Klärungsfragen sehr wohl erlaubt. Ebenfalls nicht nachvollziehbar mutet an, dass man sich grundlos in fachfremde Bereiche begibt ohne nicht einmal ansatzweise deren folgenschweren Schnittstellen - Problematiken zu kennen. Statt das vorhandene profunde Humankapital im Bereich dieser schadensträchtigen Randgewerken sinnvoll zu nutzen, erklären die Bedenkenträger der geschlossenen Gesellschaft in ihrer abgeschotteten Trutzburg diese exzellenten Freidenker respektive kritischen Praxis-Querdenker zu unbequemen Unpersonen. Ggf. nutzt man allerdings gleichzeitig bequem das komplexe Fachwissen der innovativen Mitdenker ggf. als Raub-Copyright oder die Fehlerhinweise der Querschiesser in ihren Norm-Einsprüchen. Dass so ein urheberrechtlicher Wissens-Transfer ohne übliche Quellenangabe erfolgt, versteht sich, wie von Inside-Spöttern zu hören, von selbst. Von Urheberrecht-Fremdschämen im erlauchten Kreise der Sprüche- und beidhändigen Gegenseitig-Schulterklopfern soweit erkennbar, keine Spur.
Siehe hierzu auch den Top secret Code in meinen veröffentlichten Einsprüchen auf der Homepage www.christoph-Saunus.de unter News: http://christoph-saunus.de/news/dipl-ing-versus-eur-ing-.
SOS-Bäderfunkspruch
Beim folgenden Rettungsnotruf geht es nicht nur um asketische Schadensbegrenzung aufgrund der nicht nur in der Kritik stehenden endlosen Regelwerk-Überfrachtungen. Es geht auch um die gleichzeitig stattfindende Verwässerung technisch und juristisch undichter Schwimmbad-Kompendien. Mitverursacher ist die ebenfalls kritikwürdige Dominanz einiger Theoretiker in die ab- und/oder einträgliche Symbiose mit der evtl. Wahrnehmungsproblematik von Eigeninteressen. Damit künftig technische Standards wieder inhaltlich und technisch beherrschbar sowie auch praktisch problemlos realisierbar und juristisch wasserdicht so wie volkswirtschaftlich sinnvoll sind, ist eine normativer „Notwehr“ zwingend erforderlich. So eine nachhaltig wirkende Gesundschrumpfungs-Prophylaxe setzt allerdings voraus, dass Wasser-Lasser unnötigen Regel-Ballast eindampfen um das Existenz sichernde Kondensat „Hilfe zur Selbsthilfe“ wieder fach- und praxisgerecht für die Planung und Ausführung zu nutzen. Im Klartext: Damit Bäder-Veteranen und Schwimmbad-Debütanten sowohl verantwortungsvoll als auch Regelkonform agieren können und Bauherren bzw. Auftraggeber anschließend ihren Traumpool in volle Zügen genießen.
Meine Herren Merkwürden: Normen u. ä. Regelwerke sind nicht Mittelpunk – sondern - Mittel. Punkt!
Delegation von Verantwortung
Vorsicht bei kritikloser und ungeprüfter Verwendung von Norminhalten!
Zu den Hintergründen von kontaminierten Kontexten in Norm-Beipackzetteln - zu den Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Anwalt – empfehlen sich die augenöffnenden Veröffentlichungen in dieser Homepage unter Fremdautoren / Baurecht: DIN - eine Standortbestimmung von Prof. Dr.-Ing. Claus Meier unter: http://christoph-saunus.de/news/fremdautoren--baurecht.
Wenn der Leser statt der folgenden aufschlussreichen DIN-Potenzialanalyse weiterhin naiv den Kriterien der Quantität statt Qualität in Norm-Regelwerken mit voreilendem Gehorsam und leichtsinnigem Blindvertrauen Glauben schenkt, muss sich ggf. später nicht über die daraus evtl. resultierenden bauvertraglichen Rechtsfolgen etc. wundern.
Hinweise: Die DIN ist ein privatrechtlicher Verein der ggf. von der Wirtschaft instrumentalisiert wird (siehe o. g. Autor Meier). Laut staatstragender Norm-Präambel haften grundsätzlich Anwender für entstehende Folgen z. B. aufgrund von gravierenden Defiziten inkl. technischer Fehler u. ä. in den bauvertraglich angeblich perfekten Rechts-Doktrin „Anerkannten Regeln der Technik“ (aRdT). Die Juristische DIN-Absicherung lautet: Jeder handelt auf eigen Gefahr! So eine bequeme Durchreiche bedeutet im Klartext: „Delegation von Verantwortung!“ Hierbei versteht sich von selber, dass diese dokumentierte Verantwortungslosigkeit zu Lasten bzw. auf Kosten von Planern und/oder ausführenden Fachfirmen geht. Die Norm-Präambel geht noch, wie folgt, weiter mit ihrer Verantwortungsdelegierung: „Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrecht berühren können. Das DIN (und/oder die DKE) sind nicht dafür verantwortlich, einige oder alle diesbezüglichen Patentrechte zu identifizieren“. Zitat Ende!
Hiermit werden die Risiken in Sinne der Norm gerecht verteilt, nämnlich: Der einer zahlt an den Beuth(e) DIN-Verlag und der andere trägt keine Verantwortung.
Ein- & Widerspruch
Folgenschweres DIN-Design oder Nichtsein: Beim Aktualisierungen von Normen überfrachtete man nochmals zusätzlich und grundlos die ohnehin schon verregelten DIN-Kompendien von vorvorgestern. Diese Zwangsversorgung geht trotz der ohnehin bereits vorhandener Widersprüche, Fehler und unzähligen Fußnoten, ggf. auch mit allen möglichen Lobbyinteressen angereichert, bis hin zur Adipositas. Andererseits verlangt man, je nach Schadenssituation und Interesse, bei der Planung und Ausführung, ohne Wenn und Aber, das ganze Ausmaß der opulenten XXXL- Baunormeninvasion explizit zu berücksichtigen. Unbenommen der Tatsache, dass - wie die Ungereimtheiten im DIN-Kontext beweisen – weder die Macher bzw. (Ver)Treter in den Ausschuss-Gremien selber noch Basis-Experten mit Bauhelmerfahrung, das ganze Ausmaß beherrschen können. Wird diese Absolutions-Leere sorry Lehre ignoriert und/oder erkennt man nicht rechtzeitig die zwingend notwendige Infrastruktur-Effizienzsteigerung incl. Abspeck-Diät zur Vermeidung bzw. Reduzierung von Norm-Fehler und sonstigen Risiken, hat so ein folgenschweres Fanal, wie die Baupraxis tägliche zeigt, ggf. bauvertragsrechtlich existenzielle Folgen. Wann erkennen endlich die extrovertierten Norm-Profilier, Generalisten und vermeintlichen Spezialisten die immer wieder ihre eigenen Nachfolger werden, endlich die selber verursachte Mission Impossible und deren Folgeschäden ggf. bis zum Exitus litarus aufgrund unverminderter Aufrüstung statt schadensbegrenzender Abrüstung?
Zur Gerichtspraxis siehe meine Veröffentlichungen „Selbsterfahrung im Strafprozess - Todesfall in Gummasbach“ auf meiner Homepage unter: http://christoph-saunus.de/archiv/baurecht-a-gutachten/alles-was-recht-ist-oder-auch-nicht.
Merke: Ein überzeugendes Selbstporträt maßloser Überforderung im Überfluss geben all diejenige ab, die völlig unnötigen technisch bedenklichen Ballst als selbstverwirklichendes Info-Doping aus dem Doc-Check-Flexikon zur eigenen omnipotenten Denkmalspflege in allen möglichen Regelwerken deponieren wollen. Auf den Punkt: Viel Arbeit für ein bisschen Stillstand!
Faktum: Ein normatives Worstcase-Szenario mit anschließendem Super-GAU im Schwimmbadbau müssen nämlich in der Regel die im doppelten Wortsinn leidgeprüften Betroffenen am Bau ausbaden, obwohl denen meist das Wasser eh bis zum Hals steht.
Vertraulich:
Angesichts leidvoller Kollateralschäden seien die folgenden Provo-Fragen nach der Partnerschaft erlaubt:
a) Welche Verantwortung tragen eigentlich Norm-Vordenker?
b) Welche Funktion hat die involvierte Volkswirtschaft?
Wer b) sagt, muss augenzwinkernd auch c) sagen:
Echte Partnerschafft ist, wenn nur eine schafft oder jeder jeden schafft und das mit einer Leidenschaft die jeden Partner dahinrafft!
Nun können auch Sie sich mit poetischer Schüttelreim-Leidenschaft - die hoffentlich keine Leiden schafft - aus dem halbvollen und/oder halbleeren Informations-Pool selber einen schöpferischen Reim machen, egal ob mit Leidenschaft gerührt oder leidenschaftlich geschüttelt.
Regel-Construction (Bild: Fa. uponor )
Bei der allgegenwärtigen grenzenlosen Regelungsfreiheit hat die grandiose Wahnsinnsquote, trotz theoretisch maßloser Botox-Volldröhnungen statt entschlackender Detox-Askese, weiterhin den Zenit der Peinlichkeit offensichtlich immer noch nicht erreicht hat. Andernfalls würden die Freistiel- Trockenschwimmer mit Durchblick-Sehstörung ständig das €-Wassrerzeichen im Zyklopen-Auge nicht weiterhin schwerelos abgehoben ganz oben auf der Erfolgswelle planschen. Die Botschaft mit dem Design Gütesiegel Made in Germany lautet: „Am deutschen babbel sorry bubble over Normwesen soll das Bäderwelt-Universum genesen!“ Der Rest versinkt derweil bis über beide Ohren im mitreißenden Shitstorm-Infofluss einer im diametralen Widerspruch hierzu stehenden Qualifikations-Infrastruktur.
Schadensprävention - geregelt?!
Zu der prekären Qualifikationsproblematik bei Schwimmbadplanern und Schwimmbadbauern aufgrund fehlender Bildungsangebote folgende allgemeine Erläuterungen mit Hintergrund-Infos zum überflüssigen Regelungs-Brimborium reinsten Pool-Wasser`s .
Die bekannt berüchtigte nationale und internationale Vorschriftenkultur mit dem praktischen und bauvertraglichen sowie juristischen Knockout-Anwendungshandikap – Servus, wisch und weg - für hinter(n)listige Zwecke direkt ins Daten-Klo, findet inzwischen scheinbar auch bei multiresistenten Kakofonie-Klugschei… in der Bäderbranche, ihren drangvollen Niederschlag. Hand- und Kopfarbeiter an der täglichen Schwimmbecken-Front bezeichnen das vorstehend diagnostizierte PPP-Syndrom (Pannen - Pech - Peinlichkeiten) als chronischen Aggregatszustand aufgrund enthemmt wirkendem Chloroform-Konsum als schöpferisches und zugleich desinfizierendes IQ-Pooldopingmittel. Angesichts der diametral immer grösser werdenden Unterschiede zwischen Regelungs-Anspruch und Realisierungs-Wirklichkeit stellt sich zwangsläufig die Frage: Sind sich die Vordenker eigentlich bewusst für welche Anwender mit welchem Kompetenzniveau sie ihre Normkompendien, Merkblätter, Richtlinien, Anweisungen etc. verfassen? Vor dem o. g. Hintergrund, darf die Frage erlaubt sein welches praxistaugliches Fachwissen kreative Übersetzungsregler persönlich besitz und ob sie sich bewusst sind welchen Gesamt-Reglungskontext man den Planern und mittelständischen ausführenden Firmen, als Front-Einzelkämpfern, tatsächlich zumutet. Faktum ist, wie allgemein bekannt, dass weder die Fachleute noch Regelverfasser sämtliche Inhalte der unzähligen Regelwerke auch nur annähernd kennen geschweige dann für die Umsetzung in der überaus komplexen Realität mit den diversen hochgefährlichen Gewerke-Schnittstellen ansatzweise beherrschen. Ggf. bitte melden!
Gravierendes Ausbildungs-Problem der weitgehend eigenständig bzw. autark agierenden Schwimmbadbranche ist, dass es keine Qualifikationsstrukturen wie im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) gibt. Dabei ist die nur scheinbar autarke Schwimmbadbrache eigentlich dem baupraxisbewährtem Technikgewerk Sanitär-Heizung-Klima (SHK) mit berufsorientierten Lehrberuf, Meisterausbildung ggf. mit integriertem Hochschul-Studium im vorhandenen Dualsystem zuzuordnen. Warum es merkwürdiger Weise keine innovative interdisziplinäre Zusammenarbeit im berufsorientierten Kontext gibt, in welcher man das hochkompetente „Humankapital“ der SHK-Branche sinnvoller Weise aktiv mit nutzen könnte, ist weder nachvollziehbar noch logisch zu begründen. Hingegen erklärbar sind die daraus resultierenden folgenschweren Bäderbau-Schäden wie z. B. in den Fachbeiträgen auf meiner Homepage nachzulesen und den unzähligen authentischen Schadens-Bilddokumentationen auf der Website unter Galerie ersichtlich. Welche spinne®nden Netzwerk-Triebtäter und artfremde Romantikern etc. aus allen erdenklichen Betätigungsfeldern im (vogel)freien Bäder(un)wesen nach der Devise - Geld spielt keine Rolle wir haben eh keines - lukrativ ernten wollen ist zwar bei Kennern der Szene ein offenes Geheimnis. Nach außen hin herrsch jedoch, eine möglichst heile Wellness-Welt vorgaukelnd versteht sich, beredtes Totschweige-Berufsnennverbot. Typische Erkennungsmerkmale dieser couragierten Spezies: Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit und gleichzeitig mit implantierten Weisheitszähnen und vielen Worten nichts sagen! Was wundert, wenn man in der Folge liest, woraus sich das uferlose Zerstörungspotenzial dieser getriebenen Dummschwätzer rekrutiert.
Der Schwimmbadbereich hat, man lese und staune, nämlich keine traditionellen Berufsqualifikations-Standards. Im Bäderbereich gibt es als desillusionierendes Berufsfaktum weder eine autarke Handwerker-Ausbildung noch spezielle Studienabschlüsse. Folgen dieses bildungsleeren Notstands aufgrund fehlendem Numerus clausus (NC) ist der sich zwangsläufig daraus entwickelte aquademische Titel-Klau im Mainstream Bäderbau mit dem chloroformierten Berufssiegeln PR-Promotions-Placebo, Fachkürzel: PRPP. Zu den gebräuchlichsten (In)Kompetenzverstärkern zählt u. a. das ständig auf der Keimpirsch befindliche Duo-Infernale „Pool-Doktors“ und „Pool-Masters“ mit ihren gefürchteten Warnzeichen: Erigierter Polizeifinger und schwingende Chlorkeule in der geballten Faust. Mit dieser scheinheilig blendenden Overstanding-Exzellenz-Qualifikation strahlen selbst unterbelichtete Armleuchter im vollen Glanze ihrer Inkompetenz.
Hydrotherapeutische Heilsbringer
Neben den sogenannten aquademischen Chlorpillendrehern gibt es noch die esoterischen Autodidakten und notorische Besserwisser-Hobby-Bastler u. ä. bildungsresistente Anbiederungs-Autisten die dafür sorgen, dass das nature wellnas elixil of poolwater im Spa Resort „nicht-doch“ zu Tode gequält wird. Weitere eindrucksvolle Beweise für die Folgen von Regelungs-Prothesen u. ä. Antithesen liefern bisweilen ständig desorientiert auf der €pirsch befindliche Ultra Hardcore-Vortragstouristen mit ihrem gelutschtem Secondhand-Retrohalbwissen. Als Schwachverständige getarnt versuchen die produktinfizierten Nostalgiker im Sinne von Servus, wisch und weg die restlich verbliebenen Gehörsturz resistenten Zuhörer mit ihren auf Klopapier verfassten Sondermüll voll zu dröhnen. Angesichts der Goldgräberstimmung im schadensträchtigen Schwimmbadbau versuchen neuerdings auch vermehrt unterbeschäftigte Architekten, Bauschadens-Schwachverständige u. ä. sachfremde Neuzeit-Pioniere, in technischen Bäder Fremdrevieren herum zu wildern, um dort rechtzeitig ihre Clams abzustecken.
Das Trio-Infernale & Dreierpack-Fatale
Für die weiteren Risikofaktoren neben der Chloroform resistenten Spezis wehende Weißkittel u. a. Plag-Aquademiker mit Techno-Demenz die unter Artenschutz stehende Triangel-Elite: Volks(ver)treter, schwarze Samtroben und Journaille, gilt aufgrund des Techno Bestands- und Denkmalschutzes das Elite-Siegel „Das Schweigen der Männer“.
Die Affinität der Ethik & Monetik
Ware Gerechtigkeit?
Im Gegensatz zur (un)waren Gerechtigkeitswahrheit
wissen Techniker wie das Feuer der Wahrheit ausgeht!
Gutachter & Co Qualifikations-Infrastruktur
Übrigens gibt es das fachspezifische Ausbildungs-Qualifikationsproblem auch bei Gutachtern im technischen Schwimmbad-Anlagenbereich. Die dort tätigen Gutachter kommen nicht, wie man meinen könnte, sämtlich aus dem SHK-Fachbereich. Die Sachverständige stammen teilweise aus allen möglichen Selbstverwirklichungs-Fremdbereichen z. B.: Elektrik, Architektur, Hoch- und Tiefbau, Labor, Medizin usw. usw. Dieses schlägt sich bisweilen dann in sogenannten Schwachverständigen–Gutachten im doppelten Wortsinn nieder. z. B. in folgeschweren und teilweise existenzgefährdenden Fehlern bzw. Falschaussagen. Mit Gefälligkeitsgutachten lässt sich ggf. der Leidensdruck nochmals steigern. Zur Berufsbezeichnungs-Phobie und herrschenden Gutachterunwesen siehe in der Homepage unter: http://christoph-saunus.de/news/dipl-ing-versus-eur-ing-.
Okkultische Desinfektionsderivate
Nach Erkenntnissen der Infektions-Pandemie – es geht immer noch schlimmer - breitet sich die obskure Bäder-Influenza der Ethik der Monetik inzwischen auch auf die Badewasser- Aufbereitungstechnologie aus. So wird als Antidepressiva gegen Burnout im Schwimmbadwasser esoterische Behandlungs-Aktivierungsmethoden empfohlen. Hierbei wird unter anderem von Sophisten und Satanisten in eine Black-Box (physikalischer Power-Rohrbandage) mittels kristalline Auspendelung stressfreier Teilchenbeschleunigung hexagonales Badewasser neu geboren. Nachteil der physikalischen Hydrotherapien: Bei den hierbei mit homöopathischen Dosen induzierter exentrische Links- und/oder Rechtsdrall- Zentriefugalkräfte wird allerdings nicht nur dem durgedrehten Wasser schwindelich. Zur weiteren Clean-Immunstärkung des Schwimmbadwassers gibt es als veganes Natur pur Heilmittel, ökonomische sorry ökologische Chlor-Desinfektionsalternativen wie z. B. aseptische Rettigpflanzenderivate & Co. sterile oder vielmehr skurrile Keimfrei -Fitmacherextrakte. So nun kennen hoffentlich auch die letzten Norm Allergo-Logen und Ethno-Logen o. ä. Darmmono-Logen das Groß-PR-Marketing Geheimnis wie man gezeugte DIN-Kinder nicht mit dem Bade ausschüttet. In dem man nämlich nach einer normativen Zangengeburt das bis dato mit dem Virus der Unwissenheit infizierte Badewasser, für ein würdevolles Baby-Taufritual, zum glückseligen Weiwasser verzaubert.
Genie oder gaga?
Autor Martin Ballatschk verwendet in einer interessanten Veröffentlichung den Überbegriff „An Nobelpreisidiotismus erkrankte Wissenschaftler“. Als namhaften Prototyp dieser Spezies bezeichnet er u. a. den Medizinnobelpreisträger Luc Montagnier, der behauptet nämlich, dass Wasser ein Gedächtnis hat. Nach seiner These ist „Erinnerung des Wassers“ möglich, wenn erinnernde Substanzen im homöopathisch verdummten pardon verdünnten Wässern vorhanden sind. Der Beweis, heute Spinnertum morgen Wissenschaft – oder umgekehrt - steht hinsichtlich der Wasser-DNA noch aus. Folglich ist auch der Vorwurf der Placebo-Quacksalberei aus pseudowissenschaftlichen Alchemisten-Gerüchteküchen bis dato nicht widerlegt.
Anmerkung: Sollte Wasser tatsächlich nachgewiesenermaßen ein Lang- und/oder Kurzzeit-Gedächtnis besitzen wird für einige wehende Schwimmbad-Weißkittel der Traum an der Demarkationslinie vom Baden ohne nass zu werden sicherlich zum Alptraum.
Auf Bayerisch: Hüfts nix – schadts nix!
Vor diesem kreativen Multi & Kulti Migrations-Hintergrund regeneriert sich wohl auch das augenzwinkernde Berufs-Statement: Bäcker und Friseure nenne sich inzwischen Schwimmbad-Inschinöre!
PPP- Partnership
Was wundert, wenn dann auch noch zu allem trivialem Beckenwasser-Überfluss aus allen möglichen fachfremden Wertschöpfungs-Unterwasserbereichen der Bankrott-Entourage, nein Quatsch, PPP- (Pool-Profit-Partnership) Business unversehens als Neptuns Rache im Pool der Unkenntnis auftauchen. Zu einer weiteren PPP - (Pleiten-Pech-Pannen) Wertabschöpfungs-Partnerschafft - die jeden schafft - zählen auch Mephisto & Satanisten. Mit ihrer hysterischen sorry mystischen Etymologie: „ In der Schwimmbadhölle ist der Teufel los“, treiben die maritimen Schatzsucher in der unheiligen Bäderunterwelt ihr dubioses Unwesen. Mit getarnter „avanti dilettanti“ Outfit Hochglanz-Imagepolitur, sprich kalibrierten Titel-Qualifikationssiegeln „Master- Desaster“ bis hin zum manipulierten Bluff „Dr. Dödel alias Dr. Plag“, wird mit fremd gelutschtem Halbwissen o. ä. trivialen Finish-Gedöns-Botschaften versucht schöpferisch aus dem Trüben (Cash in die Täsch mit Crash) zu fischen. Lukratives und zugleich rufschädigendes Ziel gnadenloser Freibeuter ist das vorhandene Bäder-Bassins als umfunktionierte Haifischbecken zu missbrauchen. Bildquell: http://www.gsgoehl.de
Goldfische statt Silberfische
Den wasserverkopften Spinnern geht es, fiktiv kodiert, nicht um illegale Fangquoten für Silberfische sondern um glanzvolle Goldfische versteht sich. Dieses fiktive Szenario ist nur deswegen real möglich, weil selbst die für gestandene Fachleute unbeherrschbaren Vorschriften-Flutung der Bäder mit dem Handikap unzähliger mit Wissensdefiziten kontaminierten Geh- und Verbote, ideale Voraussetzungen für die im operative Geschäft abzockenden Spin(n)doktoren bietet.
Der folgende Lagebericht über das kontaminierte Unterwasser-Tretmienenareal an der Schwimmbeckenfront verdeutlicht die Risiken und Nebenwirkungen im verregelten Gefechtsgebiet. So lassen sich ggf. die unzähligen, im verborgen deponierten Fehler, Widersprüche u. ä. tickende Zeitbomben in munitionierten Vorschriften und Regelwerken problemlos als getarnte, ständig aktive Schläfer-Tretminen jederzeit abrufbereit aktivieren. Damit, so ein frustrierter Insider, kann das o. g. perfide Imagebastler-Duo in privilegierter Po(o)leposition jederzeit ihre Vorderlader-Rohrkrepierer (Recht und Gesetzbrechende Sprengsätze) zünden. Wer den beschriebenen längst überfälligen Update im herrschenden Regelungs-Qualitäts-Chaos partout nicht sieht, oder schlimmer noch vorsätzlich ignoriert, landet früher oder später zu Recht als versteinerte Totengräber auf dem Friedhof der Historie.
Glaubenssache: Friede der Asche mit der hinterlassenen verbrannten Erde aufgrund gefährlicher Regelung-Brandsätze!
Das 11 Gebot: Mit Gottes Gnaden keine anderen schaden - amen.
Zur Titeljagd eine aus dem Piranjas-Reservat gefischte Kostproben, siehe mein filmreiches Mindfuk-Coaching auf dieser Website unter: http://christoph-saunus.de/news/brauchen-wir-eine-eu-norm-fuer-privat-schwimmbaeder.
Philosophische Determinativkomposita
Wollen wir tatsächlich so eine autoritäre Bäderwelt und wem nützt diese normative Eigendynamik?
Merke: Das praktisch Leere im normativen Schwimmbecken ist das theoretisch Unfassbare! Im Klartext: Überlegen macht überlegen & Wissen ist Macht - Unwissen macht nichts – Halbwissen ist gefährlich – Allwissen macht einsam!
Deflate-Gate (Luft ablassen)
Das Schwimmbad-Immunsystem ist inzwischen durch die allseits überschattende, immer größer werdenden Regelblase, als vermeintlicher Safty-Brangen-Ganzkörperkondom nachhaltig geschädigt. Ursache ist u. a. auch die unsägliche Seelenverwandtschaft von Gleichen unter Gleichen mit der latenten Gefahr einer inthronisierten Selbstzweck-Daseinsberechtigung. Nämlich dann, wenn z. B. getriebenen Regelungsverdichtern nicht die aerodynamische Luft zum dauerhaften Blasen ausgeht. Die Symbiose mit der fehlenden Augenhöhe zur Basis vor Ort, beeinträchtigt zwangsläufig auch die alltagstaugliche Techno-Navi-Funktion. Nicht von ungefähr diagnostizieren gestandene Bäderexperten, dass man problemlos viele theoretisch aufgeblasene Selbstzweck-Infowust-Aufrüstungen mit praxiskonformer Ballastabrüstung schrotten sollte!
Apropos Quantensprung:
Hochqualifizierten wehenden Weißkittel aus dem internationalen Wissenschafts-Pool ist mit Hilfe neuester Chemie-Forschungs-Erkenntnisse ein elementarer Quantensprung gelungen. Die letzte akademische Instanz hat nunmehr endgültig nachgewiesen, dass die chemische Weltformel für das Schwimmbad-Wellnass-Lustelement „Wasser“ tatsächlich H2O lautet. Unglaublich…. fanal-banal und schon stimmt auch wieder so gut wie nie die sozialverträgliche Chemie der Technologie in der Bäder-Hierarchie! Ein grandioser Technikprosa - Schüttelreim, oder?
Der kluge Schwimmbad-Geist mit Durchblick
Merke: Brutalsmögliche Zeitverschwendung ist überflüssig, denn stattdessen gibt es das Standard-Schwimmbad-Fachbuch von Christoph Saunus!!
Quelle: Internet Fa. lillestoff
Angemerkt:
de Schwarmintelligenz wider dem normierenden Regelungs-Shitstorm
Bei Problemen bitte melden
Sag mir Deinen Namen und ich sag Dir wie du heißt.
Ich bin z. Z. nicht Da, bin mich suchen gegangen - wenn ich wieder Da bin - sag mir ich soll auf mich warten bevor ich zurückkomme.
Danke und gute Besserung!
PS: Meine Webseite enthält umfangreiche fachliche Informationen, jedoch "ohne" Nutzung für irgendwelche eigene kommerzielle Zwecke!
Für mehr hat`s nicht gereicht!
Du süst ut wie ik mi föhl
Das war´s dann...
04.11.2017