Wa(h)re Gutachten - Walk of Shame
Schreiben ● ist Stuhlgang ● der Seele*
Schreiben ist wie Lustkotzen ● man will es nicht
(Wortschöpfung: Elfriede Jelinik Literatur-Nobelpreisträgerin)
● aber man muss es
Ach du Sch......
*Verstaubtes Martin Luther Zitat – sorry
Aus einem verzagten A…- kommt nie ein fröhlicher Fu…
Was bedeutet Sopiogutachter?
(Wer nicht weiß was Sopiogutachter bedeutet - ist es auch nicht)
Klingt arrogant ● Ist es auch
Die Insider-Wortschöpfung vom lateinischen „sopre“ abgeleitet - bedeutet „wissen“.
Wir Pool-Sachverständigen-Wisser sind doch alle aquademische Lateiner!
Oder etwa nicht?
Hierzu die Tausend $ Gutachterfrage
Definieren sich Firmen implantierte mit PPP-DNA: Power ● Professionell ● Promotion
branchenbekannter Schwimmbad-Unternehmen wie z. B. Sopro • Sopra • Topras
auch tatsächlich im lateinischen Wortsinn „sopre“ gleichbedeutend mit „wissen“?
Die Gutachter-Antwort: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit!
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Editorial: K.o.-Kriterien bei Schwachverständigen-Gutachten-Härtefällen
Trotzdem - auch schlechte Gutachten haben eine gute Seite: Die Letzte!?!
Vorsicht: Bevor man ein stress- und zeitaufwändiges Gutachterverfahren anstrebt sind nicht nur die damit verbundenen Erfolgs-Risiken und Kosten-Nebenwirkungen zu berücksichtigen - sondern auch die Gefahr, dass z. B. das Verfahren zwar gewonnen wird - der Mängelverursacher hingegen evtl. bereits vorzeitig in Insolvenz gegangen ist.
Vorweg. Im kritischen Tatsachenbericht wird der nervende Stresscode multifunktionaler Trial & Error Gutachten dechiffrierend fair - mittels aktivierter Gefährdungs- respektive Risikoanalyse – ultimativ geknackt. Der investigative Schlüssel-Beitrag über die elementaren Risiken und Nebenwirkungen im hochaktuellen gutachterlichen Themen-Diskurs aufgrund bitter böser Avanti-Dilettanti Erfahrungen - benötigt weder evtl. journalistisch veredelte Anonymus- Fremdrecherchen-Hilfe aus dem nebulösen Makro- oder Micro- Sachverständigenkosmos - noch anderweitige dilettantisch wild entschlossene Kommerz & Schmerz Spekulations-Diagnosen aus dem operativen Gutachtengeschäft parasitärer Info-Dauerlutscher. Der glaubhaft klargestellte Realbezug von der Zukunft in die Gegenwart – bisweilen mit karikierender Betroffenheits-Empathie aus dem echten Leben veredelt - ist daher als Hilfe zur Selbsthilfe aus der Sachverständigen-Praxis für die Gutachten-Praxis gedacht.
Nicht mehr & nicht weniger.
Interdisziplinär sinnvolle Gutachten-Vorklärungs- Kriterien evtl. mit finalen Folgen:
Planung, Leistungsverzeichnisse, Aufträge, Schlussrechnungen, Bauprotokolle, Abnahme und Übergabe-Dokumente mit Betriebs- und Wartungsunterlagen einschl. Bestandspläne, Mängelliste etc.
Ggf. von bauvertraglicher Relevanz:
● Landesbauordnung (LBO) - welche mit Gesetzeskraft auch für Privatgebäude gilt
● Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
● Arbeitsstättenrichtlinien - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (BGR/GUV-R 108)
● Allgemein anerkannte Regeln der Technik respektive Baukunst (a.a.R.d.T.)
● Gebrauchstauglichkeit mit allgemein bauaufsichtlichem Prüfzeichen (abP) o. ä. offiziell gültige Zertifizierung
● Evtl. zusätzliche schriftliche Zusatzvereinbarungen ggf. über bauliche Sonderkonstruktionen, Norm-Abweichungen o. ä. zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer
● In der Gerichtsakte vorhandene Privatgutachten, Labor-Materialprüfungen o. ä. sind laut Gerichts-Gutachtenbeschluss in der Regel mit zu berücksichtigen
Wie sehen Gutachter-Härtefälle in der Praxis aus:
Die vorstehend genannten, bauvertragsrechtlich relevanten und sinnvoll zu berücksichtigenden Gutachtenpunkte werden nicht selten aus Unkenntnis respektive besorgniserregenden Fachdefiziten o. ä. kompetenztechnischen limitierten Gründen ignoriert. Statt sofort nach Erhalt des Gutachtenauftrages bei evtl. Unklarheiten das Gericht zu kontaktieren und/oder benötigte Unterlagen über das Gericht bei den Parteien rechtzeitig anzufordern wird aufgrund evtl. fehlenden Fachkompetenz-Überblicks im späteren Nachgang selbstentlarvend versucht irgendwie klärend nachzukoffern. So werden u. a. beispielsweise erst unmittelbar vor der gemeinsamen Orstbesprechung ein umfassendes Kompendium mit unzähligen Detail-Punkten über die örtliche Gutachten- Vorgehensweise direkt an die geladenen Teilnehmer versendet. In Verbindung mit dem vorstehenden ohnehin schon irritierenden Kontext gibt es obendrein auch noch zusätzlich die merkwürdige Information, dass nach erfolgter gemeinsamer Ortsbesprechung zunächst ein zusammenfassendes Ereignisprotokoll mit vorgeschriebener Redaktions-Einspruchsfrist verfasst wird. In einem Nachsatz wird dann erwähnt, dass zu einem späteren Zeitpunkt die Versendung des scharfgeschalteten Gutachtens ans Gericht zur Weiterleitung an die Parteien erfolgt.
So etwas lässt sich auf den Punkt - durchaus als gutachterlichen Hosenträger und Gürtel Selbstschutz-Verzweiflungsversuch definieren - um in exponierter Poole-Position mit Sicherheit nicht im eigenen Angstschweiß baden zu gehen?
Hinweis: Anwesende beim Ortstermin könnte man evtl. Fachkompetenz absprechen, aber dumm sind sie nicht!
Ansonsten no comment - evtl. Rückschlüsse über den ominösen Sinn und Zweck so einer ungewöhnlichen Sachverständigen-Intension als sicherheitstechnisches Freischwimmer-Double bleiben dem Leser überlassen!
Als alternativloser Blutdrucksenker die folgende augenzwinkernde Realsatire-Schmonzette einer mental durchlittenen Sachverständigen-Ortsbesprechungs-Satire als gutachterlich verantwortungsdelegierende Tech-Härtefall-Prosa zum entspannten Schmunzeln mit der typischen alle Klarheiten beseitigende Resümee-Höchststrafe: Mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit besteht die Evtuellmöglicherweisevielleichtnichtdochgefahr!
Bitte bei der fiktiven Denkmalsetzung immer schön Cool bleiben: Evtl. Ähnlichkeiten im Vorspann und in der Folge sind ● nämlich statt dämlich ● rein zufällig und nicht beabsichtigt!
Aktuelle Gutachtenfurore schwer en Vogue:
Es folgt eine augenöffnende Tragödie inklusive exorbitanter Situationskomik als tragekomisches Tech-Drama der besonderen Art: Gutachten-Design oder Nichtsein – das ist hier die Frage?Da wir gerade bei Shakespeare sind zum Einstimmen seine Komödie: Viel Lärm um nichts. Vorhang auf – Bühne frei!
Der Einakter über den dramatisch inszenierten Gutachten-Marathon de luxe mit dem Leidspruch: Fachgutachten verkomplizieren - dann fällt das Kompetenzdefizit nicht auf!
Open Hous ● das handverlesene Ansambel ist vollzählig anwesend ● das Gutachten-Prozedere wird feierlich eröffnet ● das mitgebrachte Rednerpult wurde zwischenzeitlich in Stellung gebracht ●der ehrwürdige Herr Merkwürden sorry der abgehobene Herr Hochwürden mit messianischen Erlöserstatus beginnt ehrfurchtsvoll vor sich selbst auf die Knie fallend irrlichternd zu philosophieren ● sein vollmundiger Monolog „Lange Rede ohne Sinn“ mit missionierender Heilsbotschaft will partout nicht enden ● zum Schluss folgt dann noch langatmig vom Schwachmaten der ultimativ geforderte Verhaltenscodex mit vorgetäuschter Augenhöhe und aktivierter Reisleine um verhaltensauffällig nörgelnde Personen im Keim zu ersticken. Demnach sind per se belehrende Einflussnahmeversuche ebenso wie störende Zwischenfragen unerlaubt - evtl. besorgte Detailauskünfte werden nicht erteilt - korrigierend verdächtige Problem-Hinweise sind zu unterlassen - Bildaufnahmen verboten etc.Beim unwegsamen Abtauchen in die Untiefen des gefliesten Mängel-Sammelbecken verdeutlicht der nervende XXXXL-Poolmeister - damit die Chemie stimmt - nochmals eindrucksvoll seine zu respektierende Adipositas-Präsens mit dem unmissverständlichen zutretenden pardon vertretenden Standpunkt: Wo ich stehe hat kein anderer Platz - ich bin Mittel ● Punkt!
Kritischer Blick in den Rückspiegel:Gleich zu Beginn mutiert das Ortsgespräch-Gutachtenritual vom Wellnass-Poolwohlfühlrefugium zum handwerklichen Techno-Werkstattgespräch mit imposanten Instrumentarium. Zum augenöffnenden Einstimmen auf das wohl größte ultimative Show-Ritual aller Zeiten gibt`s großflächig auf mehreren Quadratmetern verteilt - eine beeindruckend arrangierte Präsentation mit filigranem Prüfgeräte-Equipment a la bourne. Neben vertrautem Heimwerker-Hobbywerkzeug-Designe erinnert das weitere Professional-Laborium – bitte keine Wortverwechselung mit Brimborium - teilweise an kryptisch anmutende Alchemisten-Unikate aus einer geheimnisvollen Panoptikum- Asservatenkammer.
Neben der trivialen Handwerks-Standartausrüstung, bestehend aus Hammer, Meißel, Wasserwage, Zollstock, Bohrmaschine und Händeschutz-Präservative gibt es aus dem exklusiven Manufaktur-Portfolio eine high-end Produkt-Performance vom Feinsten: Teleobjektiv-Coolpixelkamera, visueller Laptopanzeige, Ultraschall-Rotationslaser, Kratzfestigkeitsmesser, Ortungs-Wallscanner, Calciumcarbid (CM) Feuchte-Messgerät, Resonanztaster, Karstsche-Röhre, Handling-Haftzugmessaperatur, RAL Classic-Farbskala, Lupen-Mikroskopset, Digital-Schiebelehre, Schlaghärteprüfer, Flex-Winkelschleifer, Endoskopkamera, Hygiene-Abklatschset, Haushalts-Staubsauger, Hobby-Heißluftföhn. Obendrein trägt der im eigenen Angstschweiß badende Poolmaker - für den logistischen Business-Durchblick beim operativen Ein- und Abtauchen ins verstrahlte Gutachtengeschäft im aktiven Pool-Reaktor mit schwerem Wasser - eine verkopfte Taucherschutzbrille mit blendfreier Vergrößerungsoptik zum Fremdschämen. Vorhang!
Wunschdenke versus Praxis
Zur Überraschung werden zur zielführenden Gutachten-Fragenklärung – nicht sowie auch bei Kollegen in der Regel üblich bzw. bei ihnen gängige Praxis - z. B. Materialproben von Verfliesungs- und Verfugungs- sowie Estrichmaterialien einschl. Abdichtungsprodukte u. ä. Werkstoffe entnommen um ihre fachgerechte Funktionalität bei autorisierten Laborinstituten zweifelsfreie und gerichtsverwertbar analysieren zu lassen. Stattdessen legt der entfesselte Einpersonen-Generalist im persönlichen Alleingang mit eigenwilliger do it Yourself Aktionskunst - bis zum ermatteten Abwinken – mit Ego-Selbstverständnis proaktiv persönlich Hand an.
Sodann beginnt beim Tatort Schwimmbecken mit Hilfe der bis zu den Zähnen bewaffnen multifunktionalen Werkzeug-Nahkampfausrüstung die finale Spurensuche im Pool der Unkenntnis nach mutmaßenden Pfusch und Murks im gefliesten Flickenteppich. Nach der logistischen Software, um gelegentlich auch nicht gestellte Fragen zu beantworten, wird mit Altersweisheit kommentiert die prall gefüllte Werkzeugkiste geöffnet. Sodann beginnt die Deutungshoheit mit Standard-Trivialwissen im Kopfkino bei materialzerstörenden Bauteilöffnungen, visuellen Anscheinsprüfungen, protokollierte Messergebnisse, bauliche Bestands-Dokumentationen usw.
Anmerkung: Im Gefechtseifer an der maßlos hochgerüsteten Beckenfront hat man - aus welcher unerklärlichen Strategielogistik auch immer - das in der Regel mit involvierte Primär-Mängelparameter „Beckenwasser-Aufbereitungstechnologie“ nicht mit auf dem Radar gehabt oder die chemisch- biologische Torpedogefahr aufgrund von Überforderung im Pool der Unkenntnis nicht rechtzeitig geortet.
Selbsterkennest-Zwischenfazit: Empirisches Wunschdenken multifunktional personifizierter Allrounder - in Symbiose mit vitalen Eigeninteressen – in dem man auf Performance-Foren eindrucksvoll die eigene Werkzeug-Konfigurationspalette präsentiert, beinhaltet erfahrungsgemäß hochproblematische Falschdiagnose-Risiken. Diese persönliche Arbeitsbeschaffung per hypothetischem Excellence-Stresstest ersetzen nämlich nachgewiesener Weise faktisch keine analytischen gerichtsfest zielführende Material-Laborprüfungen auf praxisbewährter wissenschaftlicher Basis.
Übrigens lautet die vorstehende Vorgehensweise gemäß dem statistisch wasserdichten Sachverständigen-Goldstandart im korrekt domestizierten RCT-Klartext: Randomised clinical trial = kontrollierte Studie!
Fazit: Selbst als verdienter Diener in eigener Sache heiligt der Zweck nämlich nicht zwangsläufig die Mittel – andernfalls mutiert man unversehens vom Problemlöser zum Loser-Problem und das Elend nimmt unaufhaltsam seinen Lauf.
Nach so viel Theorie kommen wir zur Praxis
Angesichts der bekannt lesefreundlich veredelten Schilderungen über den bisweilen erschreckend naiv anmutenden Mikrokosmos „Pool der Unkenntnis“ sei die journalistisch investigative Kritikfrage erlaubt: Ist es tatsächlich erstrebenswert sowie sinnvoll und zugleich zukunftsweisend, wenn bei der Gutachtenerstellung über Schwimmbecken-Verfliesungsmängeln bestimmte Profiteure vom Fach nicht nur verzweifelt versuchen ihr gesamtes Prüfgerätearsenal zu verorten. Noch dramatischer ist die Situation wenn obendrein auch noch brachiale Sachverständige versuchen empirische Gutachten im Alleingang zu erstellen ohne Konsultierung bzw. Kontaktierung von autorisierten Materialprüfinstituten - zwecks Erstellung von anerkannten und verbindlichen Laborexpertisen.
Nicht nur das: Die Risiken und Nebenwirkungen einschl. des mit implantierten unnötigen Ärgers mit nutzloser Zeitvergeudung und zusätzlichen unabsehbaren Einspruchs-Verfahrenskosten etc. potenzieren sich nicht selten nochmals um ein Vielfaches. Nämlich dann, wenn man bei der genauen Fachkompetenzprüfung der notorischen Triebtäter feststellt - wer alles in hemmungsloser Selbstüberschätzung - ohne zertifizierten Qualifikationsnachweise versteht sich – in Gewerke-Fremdrevieren wie z. B. dem hochkomplexen Fliesenmängel-Spezialbereich mit den diversen unwegsamen Gewerke-Schnittstellen in Schwimmbecken rotzfrech umherwildert.
Dichtung & Wahrheit vs. nicht ganz dicht
Im gutachterlich chloroformierten Kompetenz-Pool tummeln sich nämlich u. a. auch die Homoplanschikus-Spezis mit bestandenem Seepferdchen-Testat – welche mit ihrer belästigenden Ego-Trophäe - sprich randvoll gemüllten Visitenkarten als Potenz- sorry Kompetenzverstärker - allgegenwärtig herumprotzen. Man lese und staune – Papier ist bekanntlich geduldig – präsentiert sich die selbst-akkreditierte Ich-AG mit hemmungslos übertriebenem Qualifikations-Anmachportfolio im hochkomplexen Gebäudesektor. Die Tätigkeits-Profilneurose tschuldigung ihre wertschöpfende Angebots-Diagnose in interdisziplinärer Einzelpersonalunion im angebotene Kompetenzbereiche beinhaltet: Gutachter, Architekt, Ingenieur und ggf. auch Multi-Fachplaner, Bauleiter einschl. Protokollerstellung sowie Qualitätssicherung und Angebotskontrollen, Gewerkeabnahmen, Rechnungsprüfungen etc. Alles included versteht sich - Gutachten-Gefällig für Hoch- und Tiefbau-Gebäudeschäden einschl. Tragwerksschäden, Schwimmbadschäden einschl. Wasseraufbereitungsschäden, Schimmelpilzschäden, Dachschäden, Feuchteschäden, Statikschäden, energetische Bauphysikschäden etc.? Welcher seriöse und kompetente sowie praxiserfahrene Sachverständige würde denn wohl allen Ernstes mit einem derart abgefahren Marketing - glaubhaft Imagepolitur betreiben – um sich als fachlicher Trockenschwimmer über Wasser zu halten.
Faktum: Kein Spinn-Doctores kennt den hochkomplexen Spezialbereiche mit unzähligen hochriskanten Schnittstellen im operativen Gutachtengeschäft - geschweige denn hat die notwendige Multifachkompetenz - um als Chefarzt im Schwimmbad-OP gerichtsfeste Fachgutachten zu erstellen. Warum beschränkt sich wohl die Gutachter-Akkreditierung z. B. bei ö. b. u. v. Sachverständige auf die jeweiligen Bauspezialbereiche?
Noch nichts von BAFA, BBSR, KFW, dena, PTB sowie UWG (Unlauteres Wettbewerb Gesetz) - in anderen Rechtsordnungen auch bezeichnet als „Recht der Geschäftspraktiken“ (trade practices law) - gehört?
Unabhängig der Tatsache, dass mein Testamentsvollstrecker im archivierten Besitz relevanter Fakten über „Taten von Berater die beim Beraten den Ehrenkodex verraten“. Daher lautet der folgende Tacheles-Update über die Gutachtenloser statt Problemlöser: Wenn hinter maroden Bauzäunen mit wackelnden Türscharnieren - im Tal der Tränen die Stunde der Wahrheit droht – befinden sich hemmungslose Cash in de Täsch Moneymaker, als Zasta-Lasta-Basta Abzocker-Chaostruppe mit ihrem Frontal-Crash-Modell bereits wieder auf Beutezug um im Eldorado Schwimmbadbau für den nächste Coup als gnadenlose Vollstrecker ihre Clams abzustechen.Nicht von ungefähr schwadroniert daher die Bäderbrache inzwischen mit der geflügelten Gutachterfloskel: Bäcker und Friseure bezeichnen sich inzwischen als Schwimmbad-Inginöre! Die ehrbare Handwerktradition ist natürlich nicht gemeint!
Nicht von ungefähr gilt nämlich - insbesondre für die abzockenden Influencer der Jobber-Hopper-Loser – die praxisbewährte und seit Generationen erfolgreich überlieferte Retro-Formulierung: Schuster bleib bei deinen Leisten• besser Tischler •der leistet sich nämlich viel mehr Leisten!
Da gerade hochkomplexe Bädergutachten bekanntermaßen wasserdicht sein müssen gilt – um mit Sicherheit (nicht) baden zu gehen - die Leckage H2Oooh Selbsterkenntnis: Beim kompetenten Betrachten aller Seiten wird man offener - nicht zu verwechseln mit der aquademisch verwässernden Dichter-Erfahrung - wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht! Maritimes Dr. WC Wasserlasser-Fazit: Oben und unten muss alles dicht sein - ansonsten geht’s petrierend in die gepamperte Hose pardon ab in die Reha zum betreuten Trockenlegen!
Coming-Outing-Generalverdacht: Der höllische Giftschrank mit unzähligen untoten Gutachten-Karteileichen bleibt vorerst „top secret“, außer bis dato unter Bestandsschutz stehende Inkognito-Schläfer legen es partout darauf an als mundtote Inkontinent-Schwachmaten überführt zu werden. Dann wird nämlich für die mit Sargnägeln aufs Kreuz gelegte Sünder die letzte Messe in der einbalsamierenden Krypta gelesen ● Gott Erbarmen & Amen ● Sarkophag out # Sarkasmus off!
Sind die Besten ● der Besten ● die Besten?
Es gibt Gutachten die sind furchtbar einfach
andere hingegen einfach furchtbar
Angesichts der obigen hochkomplexen Gutachten-Zusatzkriterien stellen sich zwangsläufig die beiden folgenden Praxis-Fragen:
a) Welcher Sachverständige ist ohne eigene langjährige bauvertragliche Spezialkenntnisse aus der Großprojekt-Baupraxis überhaupt in der Lage die o. g. relevanten Zusammenhänge zu verstehen bzw. die gestellten Anforderungen zu begreifen?
b) Geschweige denn - wer besitzen darüber hinaus tatsächlich die erforderliche Kompetenz respektive die zwingend notwendigen Erfahrungen um die bauvertraglich so bedeutsamen Kriterien in einem wasserdichten Schwimmbad-Gutachten in ihrer gesamten Tragweite zu verstehen um den hohen gestellten Ansprüchen - die man von einem den Parteien gerecht werdenden Gutachten erwartet – im Sachverständigen-Gesamtkontext zu entsprechen?
Merke: Technik-Funktionswissen ist nicht alles – denn ohne Bauvertragskenntnissen - ist alles nichts!
Hinweis: Die vorstehenden Erkenntnisse gelten selbstverständlich, ohne trivial zu verallgemeinern, sinngemäß auch für die diesbezüglich nach wie vor unterschiedlich vorhandenen respektive bisweilen herrschenden Defizite im Pool Biotopia - ggf. auch dann für die Industrie, Planern, Anlagenbauern & Co - wenn sie aus dem VIP-Utopia-Pool der Zeit gefallen sind.
Siehe zur vorstehenden Thematik ● bitte Herzschrittmacher einschalten ● auch den interessanten Fachbeitrag auf der Website:
https://christoph-saunus.de/artikel/verunsicherung-im-bau-vertragsrechsunwesen
Hinweis: Eine sinnvolle Ergänzung zur weiteren Bewusstseinserweiterung kann ggf. die folgende Selbsterfahrung im Strafprozess auf der interaktiven Website sein: https://christoph-saunus.de/archiv/baurecht-a-gutachten/alles-was-recht-ist-oder-auch-nicht
Der Gutachten-Countdown beginnt – das unendliche Thema wird (hoffentlich) endlichen!
Evtl. Missverständnisse vorbeugend: Beim kritischen Branchen-Undercover-Upgrade des folgenden Sakrileg-Tabu-Themas geht es weder um seriöse sorgsam und gründliche Profi-Gutachten noch um Halbwertszeiten von geflunkerten Gefälligkeits-Gutachten auf Bestellung mit beschränkter Haftung durch dealende Quereinsteiger, damit alles wie geschmiert läuft. Es geht auch nicht etwa um testosterongesteuerte Autodidakten o. ä. jung, dynamisch und erfolglose Branchen-Loser & Co die bisweilen als notorische Wortkatarakt-Dummschwätzer mit arroganter Selbstüberschätzung Heerscharen von Kakerlaken ins Komma quatschen; und schon gar nicht um evtl. irreparable Risse in Festplatten von Elitaristen oder untoten Hipster-Hirndummys die als lebende Pumpenlinien exzentrisch degeneriert ständig im hydraulischen Nullpunkt gegen die Realität Amoklaufen.
Der folgende kritische Gesamtkontext im glossierten Leidartikel thematisiert die beim Entleeren von Papierkörben gefundenen - augenzwinkernd lesefreundlich veredelten Gutachten-Härtefälle zum finalen Einstampfen von Tausendsassa-Schreibtischtäter-Pamphleten mit falsch ausgelebter Sachverständigen-Bashing in die solitäre Zwangsentsorgungs-Mülltonne für kruden Blödsinn.
Was ist ein Gutachter?
Einer der hundert Liebestellungen kennt
aber kein Mädel!
Lange rede ohne Sinn: In letzter Konsequenz geht es nämlich längst überfällig um die tragischen Folgen des vorhersehbaren Kontrollverlust naiver Hardcore-Unikate bei denen - aufgrund nicht passender Chemie im Pool der Unkenntnis - der fachlich überforderte Sachverständige als Schwachverständige mit Leidenschaft - Leiden schafft!
Nämlich dann, wenn z. B. eloquente Sachverständige für Bauschäden mega-out glauben, sie können clever mal kurz als bornierte Gebäude-Neurotiker mit befürchteter Techno-Demenz nebenher gleichzeitig auch im hochkomplexen Baubereich problemlos Exzellenz-Komplett-Gutachten mit dem Gütesiegel Crash • Cash in de Täsch - universal für sämtliche Gebäude-Gewerke heraushauen - mit der Folge, dass nach besten Unwissen und Gewissen funktionstechnische Vielfalt zu eindimensionale Einfalt verkommt.
Sicher ist sicher: Das nunmehr aufgrund der mit zwangsentsorgten Gutachten-Leichen bereits überfüllter Friedhöfe im solidarischen Schweigemarsch die Särge für derartige peinliche Killer-Pamphlete zu neuen Ufern getragen werden - mag ggf. eine volkswirtschaftlich solidarische Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Bauherrn, Fachfirmen, Anwälte, Gegengutachter, Edelfedern o. ä. Kreative sein. Diese manipulierende Tatsache rechtfertigt aber nicht verantwortungslos hochkomplexe Gewerke übergreifende Gutachten-Kompendien mit folgenschweren Tech-Gedankenungut zu verfassen ggf. zwecks absorbierende & adsorbierende Verwertung für die senkrechte Ablage: Beginnend beim Hoch- und Tiefbau • weiter gehend über den TGA-Gebäudeausbau • bis hin zur Schwimmbad-Technik • um mit Sicherheit baden zu gehen. Hierbei ignorieren abgehobene multifunktionale Gutachten-Designer, mit profitablen Allmacht-Phantasien allerdings den Umstand, dass es für selbstprofilierende Hochstapler im Baubereich „noch“ keine alimentierte Abwrackprämie gibt. Für diese völlig eigenständigen Baubereiche gibt es nämlich bereits diverse zertifizierte bzw. akkreditierte Fachgutachter mit autorisierten Spezialkenntnissen, die in diesem hochkomplexen Gebäude-Nebengewerke-Terrain seit Jahrzehnten überaus erfolgreich tätig sind.
Problemursache: Multifunktionale Ego-Smart-Profiler denken im romantisch verklärten Sachverständigen-Bestandsschutz-Irrglauben verharrenden, sie seien Mittelpunkt - stattdessen sind nur Mittel ● Punkt!
Bei der als Prosa lesefreundlich veredelten Realsatire, die als Captation benevolentiae selbstverständlich keinen Nobelpreisanspruch für philosophische Tech-Literatur reklamiert, geht es lediglich um fachkompetent inspirierendes „Gutachten-Design oder Nichtsein“ – in historischer Anlehnung an Shakespeares Hamlet-Frage: Sein oder Nichtsein?
Denk-Anstößiger Sinn und Zweck ist eine nachhaltig wirkende Antifrust-Profilaxe im operativen Sachverständigen(un)wesen, mit dem Ziel, rufschädigende Risiken und Nebenwirkungen der an funktionstechnisch schwergewichtiger Adipositas erkrankten Handikap-Gutachten - infiziert mit dem DNA-Killervirus XXXL-Inkompetenz - zwecks aseptischer Influencer-Schadensbegrenzung, augenöffnend zu dokumentieren. Der folgende rezeptfreie Gesundheits-Scheck mit dem selbstentlarvenden Info-Beipackzettel „Ethik der Monetik“ ist daher als prophylaktisches Vesiten-Pendant - wider dem perfiden Spin Doctor Ärzte-Kode gedacht: Operation geglückt – Patient Tod!
urbi@orbi
Moderater Klartext: Im derzeitigen Bauschäden- und Gutachten-Boom ungeahnten Ausmaßes gibt es, man lese und staune, bestimmte Sachverständige für Bauschäden – Dachschäden selbstverständlich ausgenommen, denn oben und unten muss alles dicht sein - die sich als verkopfte multifunktionale Bauversteher-Einpersonalunion erdreisten, allumfassende Gutachten gleichzeitig nicht nur für folgende Gebäudebereiche zu erstellen: Architektur, Hoch- und Tiefbau inkl. Bauphysik mit Statik einschl. Schall-, Brand-, Abdichtungs- und Pilzschutz etc. sowie Immobilienbewertungen. Einige dieser vermeintlich überqualifizierten Multi-Problemlöser - als Nachgeborene der 50 plus minus X – Avantgarde und ggf. darüber – sind nicht selten ein Teil des herrschenden Sachverständigen-Problems. Mit martialer Selbstüberschätzung sind diese Realität ignorierenden Business-Maker neben dem o. g. Architektur- und Tragwerk-Komplex darüber hinaus - dem monetären von Sinnen-Wertschöpfungs-Zeitgeist verfallenen - Gewerke übergreifend proaktiv tätig. Mit Hilfe recyceltem Fremdwissen (ohne Copyright-Nachweis versteht sich) fertigen nämlich bestimmte Möchtegern-Elite-Protagonisten gleichzeitig auch noch gutachterliche TGA-Expertisen für folgende gebäudetechnische Spezial-Gewerke an - quasi als: Elektro-, Heizung-, Lüftung-, Sanitär-Profis inkl. Brand- und Schallschutz etc. Ggf. mit einer weiteren multifunktionalen Luxus-Attitüde z. B. mikrobiologisch als wehende Legionellen-Killer-Weißkittel.
Alles aus einer Hand: Selbst vor dem hochkomplexen Schwimmbadbereich mit bisweilen lebensgefährlichen Unfallsicherheits-Mängelgefahren usw. gibt es für die gutachterlichen Homo-Planschikus-Profiteure derzeit keine respektvolle Hemmschwelle mehr. Statt offiziell professionelle Kollegen-Hilfe aus dem Bäderbereich als duales Kompetenz-Team zur fachkompetenten solidarischen Zusatz-Absicherung zu konsultieren, surfen die ambitionierten Strategen der Sachverständigen Einmann-Ich-AG dilettantisch ohne jedwede Bodenhaftung schwerelos auf der alle Dämme der Vernunft brechenden pseudo-philosophischen überschwappenden Influencer Pool-Wohlfüllwelle. Hierbei lautet das törichte Narrativ der multikomplexen H2O`s nach ihrer exklusiv sinnfreien Aktionismus-Devise: Immer Locker cool im chloroformierten Alptraum-Pool – unwissend, dass dieser Wohlstands-Tümpel eigentlich als entschlackendes Keimfitness- Abklingbecken für irrlichternde freie Radikale dient. Hierbei ignorieren hilf- und tatenlos zu Glühwürmchen mutierte Armleuchter mit verblasstem Heiligenschein außerdem, dass man in diesem gefürchteten Pool der Unkenntnis, selbst als zertifizierter Schwimmbad-Sachverständiger mit bestandener und offiziell beurkundeter Seepferdchenprüfung sehr schnell im eignen Angstschweiß baden geht. Oder als vermeintlicher Rettungsschwimmer bzw. als erleuchteter Herren Merkwürden sorry Hochwürden unversehens in der ewigen Höllen-Verdammnis zu Asche verbrennt denn dort ist z. Z. o Gott, o Gott der Bäder-Teufel los. Ohne Erbarmen → Amen → Hölleluja!
1.000 $ Würgefrage: Muss man als Triebtäter selbstproduzierten Management-Schließmuskel-Extrakt im Poolarium selber ausbaden? Ja – wenn Sie das Becken mit Dünnpfiff-Shitstrom voll penetrieren und anschließend spurlos vom Tatort verschwinden!
Mal ehrlich: Hat die Baubranche tatsächlich die besten Gutachter die man kaufen kann?
Nein - In anderen Wirtschaftsbereichen etc. gibt es auch käufliche Schwachverständige!
Ob zum o. g. Kontext passend die zynische Frustaussage eines Gutachten-Geschädigten tatsächlich glaubhaft ist: Bestimmten Gutachtern geht es angeblich so schlecht – respektive einige Sachverständige werden bisweilen so schlecht honoriert - dass sie sich nicht einmal Charakter leisten können, bleibt dem im doppelten Wortsinn betroffenen Humankapital überlassen - ich weiß es nicht - denn ich bin blöd! Fakt ist Geld ohne Arbeit statt Burnout-Droge Arbeit ist scheinbar nicht nur eine Dopingsünder Dealer-Klischee Im Rausch der Kohle. App-solute: Smart-Mission Accomplished!
Im übertragenem Sinn passiert genau dieses - wenn nämlich die aquademischen Gutachten im Wellnass-Edelmanufaktur-Portfolio nicht professionell wasserdicht sind respektive funktionstechnische Leckagen aufweisen. Statt Gutachten-Havarien zu vermeiden wird nicht selten mit chemisch-hydraulisch abstrusen Credo - Panta reih - alles im Fluss - mit pseudointellektuellen Allmachtphantasien sprichwörtlich versucht zu beweisen: „Chemie ist das, was knallt & stinkt - Physik ist das, was nie gelingt“. Zu den gutachterlichen funktionstechnischen Schwimmbad-Bereichen zählen Apriori u. a. die chemische und physikalische Beckenwasser-Aufbereitung, Beckenkonstruktionen aus den verschiedensten Werkstoffen und Auskleidungsprodukten mit Hydraulik-Design. Dazu gehören selbstverständlich auch die nicht minder anspruchsvollen Randbereiche mit den Funktionsparametern: Schwimmhallen-Bauphysik mit Verfliesung, Hygiene, Abdichtung, Dämmung, Akustik, sowie nachhaltige ökologische und ökonomische Energieeffizienz usw. usw. und weit über 100 mit zu berücksichtigende, die Schwimmbadanlagen betreffenden Normen, Regelwerke gesetzliche Vorschriften und Verordnungen etc.
Zur Verdeutlichung: Die Schwimmbad-Norm DIN 19643 für öffentliche Bäder nennt beispielsweise 91 zusätzliche Norm-Verweise und 20 weitere Regelwerk-Hinweise. Man lese und staune - für den öffentlichen Bäderbereich gibt es immer noch keine EU-Norm - dafür aber im Privatbereich die DIN EU 15836 mit 3 Teilen und die Entwürfe DIN 16582 in mehreren Teilen.
Das diese Interessens infizierte Norm-Phobie inkl. der exorbitant lukrativen Kaufpreisfindung GeDINt - BeDINt durchaus Methode hat, ist aus meinem folgenden Website-Fachbeitrag ersichtlich:
https://christoph-saunus.de/beitraege/artikel/brauchen-wir-eine-eu-norm-fuer-privat-schwimmbaeder
Täglich grüßt der Einzelfall von der ewigen Pfusch-Baustelle mit „Edelpatina-Inkompetenz-Bausteinen“ kontaminierten Discount-Routinegutachten und zementfreie gemörtelter Fundamentbasis. Bei den in der weiteren Folge mit realen Fakten untermauert Kontext handelt es sich nicht nur um fallbezogene tragische Einzelschicksale mit fatalem bis hin zum finalen Ausgang. Ggf. wird die Betroffenheit mittels bevormundender hochrichterlicher Absolution institutionell kodifiziert nochmals dogmatisch verstärkt infiziert (siehe Absatz Recht so oder so).
Augenzwinkernd: Interessanter Weise rekrutieren sich diese durchdesignten Kamikaze-Building-Spezis als selbsternannte Tausendsassa bisweilen aus allen möglichen Job-Hopper Wirtschaftsbereichen – hochdekoriert mit seltsamen Plag-Titeln. Selbstoptimiert verwenden die Einzelkämpfer schlagfertig das Faustpfand Rundstempel-Gütesiegel-Unikat als nachhaltig wirkendes Performance Totschlagargument. Zum Gutachter-Thema „Konformitätsbewertungsstellen öffentlicher Beleihungen privatrechtlicher Organisation mit Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben“ – was für ein hochanspruchsvoller Kontext - enthält das Internet eine Fülle sehr interessanter Infos auch zur Ehrenkodex-Ethik - je nach individuellem Standpunkt. Als Pedant dazu wirkt meine Fachbeitrags-Burleske über Titel • Tarnen • Täuschen bei den Berufsbezeichnungen: Doktor, Ingenieur und Sachverständige mit der krankhaften „Profilneurose“ mehr Schein als Sein mit Titel-Phobie und Diplom-Metaphern relativ verhalten. Bleibt alles anderes - wer begutachtet die Gutachter?
In diesem Zusammenhang erscheinen auch durchaus folgende Klärungsfragen sinnvoll:
1. Warum gibt es im Gutachterbereich und Anderweitig z. B. die inflationäre Verwendung des internationalen Allerwelt-Kürzels EU z. B. EU-Ingenieur o. ä. - weil es evtl. keinen offiziellen Studium-Abschluss gibt etc.?
2. Warum versuchen evtl. im Inland abgelehnte Personen nach Fehlversuchen z. B. als ö. b. u. v. Gutachter o. ä. anschließend im Ausland Gutachter-Zertifizierungs-Bezeichnungen in Richtung DIN ISO o. ä. zu erwerben? Auch in Kenntnis des Handikap, dass die käuflich erworbene Zertifizierung möglicherweise lediglich als Qualifikations-Bezeichnung verwendbar ist und ggf. in Deutschland nicht offiziell als Berufsbezeichnung bzw. als Titel verwendet werden darf. Auf die Kommentierung plumper Plagiate sowie kunstvolle Composing-Diagnosen: Ichweißesdochauchnicht – die Mängel sind regelgerecht, jedoch gutachterlich als ungewöhnlich einzustufen, wird bewusst verzichtet. Übrigens gibt es ein interessantes Humortesting zum Schmunzeln auf der Website unter: https://christoph-saunus.de/beitraege/artikel/dipl-ing-versus-eur-ing-
Was wundert, dass - ironisch überspitzt - dealende Problemloser mit selbstverblendeter Image-Politur ständig auf der Pirsch in allen sich bietenden Fremdrevieren kannibalisierend herumwildern um mit Bonsaifachwissen in Gutachten munter drauflos zu fantasieren und/oder zu spekulieren. Wenn die sinnlose an Adipositas leidende Harakiri-Gutachten-Blutspur am Bau aufgrund schrottreifer Rohrkrepierer mit leeren Worthülsen immer länger und länger wird - befinden sich diese durchgeknallten Bala • Bala Kamikaze-Querschießer mit der Büchse der Pandora im Anschlag und kontaminierten Jagdschein im Schwachmaten-Portfolio - längst wieder Verantwortung desertierend auf der Flucht. Um als notorische Hardcore-Knallköppe befeuert, auf anderem lukrativen Terrain die Gebäude-Branche mit ihrem rufschädigenden Chaos als literarische „Kunst am Bau“ nach dem Credo “Anschiss ist die beste Verteidigung“ - frei in Anlehnung an Schillers Klassiker „Die Räuber“ -tyrannisierend zu verarschen. Bis sich endlich nach der entwürdigenden Hetzjagd der Schreckschuss-Brandbeschleuniger, getarnt als heilbringende Samariter, der Pulverrauch auf der verbrannten Erde verzieht – und die Abenteuer-Profit-Jäger selbst zu Gejagten werden. Auch auf die Gefahr hin, dass diese Hoffnung auf das finale Halali-Brauchtum - pures zweckoptimistisches Jägerlatein- Wunschdenken ist - denn bekanntlich stirbt die Hoffnung schuss- pardon schlussendlich zu Letzt.
Auf den Punkt: Ist das vorstehend geschilderte Evolutions-Procedere evtl. die simple und zugleich brutal ehrliche Erklärung für die in der Öffentlichkeit vielfältig vorherrschenden chronischen Verdauungsstörungen mit notorisch inkompetenten bzw. grottenschlechten Gutachten mit semantisch vergeistigtem Unsinn? Zur druckvollen Entspannung auf dem Plumpsklo: Daher verwundert auch nicht sonderlich, wenn bei solchen alarmierenden Konstrukten mit der popolistischen banalen & analen Gutachter-Redewendung schlechterdings wie folgt ironisch schwadroniert - konsterniert - generiert wird: Entscheidend ist immer das was beim 00 k(l)odierten Gutachten-Stuhlgang schlechterdings hinten rauskommt! Quasi als rituales Eau de toilette mit olfaktorischer Wahrnehmung. Denn derartige Artefakten-Testate – bestehen aus cleanen Fakten und zu domestizierenden Fakes im zwangsentsorgenden Aftershave-Shitstorm-Hygienesinn: Mit Schimmel in den Himmel - Servus • Wisch • Weg & Tschüss!?!
Merke: Sparen an den Gesundheitskosten - kann sehr schnell die Gesundheit kosten. Gott sei Dank- noch ist keiner Krank! Ansonsten Erbarmen - Amen!
Stopp für Sensibelchen: Ich würde nie den seriösen Branchen- Ehrenkode – aufgrund des, wie unlängst auf einer beschmierten Klowand als Kakophonie-Spruch zu lesen – dahingehend obszön dechiffrieren, dass Schreiben der Stuhlgang der Seelen ist - zwecks ultimativer Zwangsentsorgung über-flüssiger Klug-Scheißereien von popolistisch penetrierenden A---löchern. Sorry!
Ungeachtet der Tatsache, dass man heute ohne Papierkram unten durch ist - denn nur mit dicker Hose und ohne Hosenträger und Gürtel läuft nämlich kein Geschäft mehr – denn auch im Gutachterunwesen wird der Stuhlgang immer härter.
Apropos Papier: Muss man tatsächlich für derart absurden Kakophonie Schwach- & Unsinn Festmeter ökologische Waldressourcen verschwenderisch für Klopapier abholzen oder ökonomisch widersinnige Hektar-Waldrodungen gutachterlich sanktionieren?
Einhand-Schwachverständigen-Gutachtenexponat
als abgeholzte Umweltschmutz-Ressource
mit inkompetenten Totschlagargumenten
Bildquelle:
Martin Schwarz, Elefantenholzbuch (1992) aus dem Buch Die Bibliothek der verwandelten Bücher (2016
Spurensuche: Dabei wissen nicht nur Insider - Scheiß drauf - das Gutachten für hinter(n)listige Zwecke erfahrungsgemäß • nicht entsprechend saugfähig sind • Druckerschwärze abfärbt • die Oberfläche zu glatt ist • bei zu geringer Seitenanzahl - aufgrund der Haftzug-Edelpatina - von beidseitiger Nutzung dringend abgeraten wird.
Die physikalische Adhäsion respektive die chemische Kohäsion ist nämlich ähnlich wie beim Abzocken: Eine Hand wäscht die andere und an beiden bleibt was kleben!
Evtl. eine plausible Begründung dafür, dass der Durchschnitts-Deutsche beim lebenslangen Geschäft mit dem Geschäft – bei dem er zur menschlichen Bedürfnisbefriedung zwangsrekrutiert insgesamt drei anstrengende Sitzungsjahre auf dem fäkalen Beichtstuhl verbringt und hierbei - je nach Dringlichkeits-Handling und Notdurft--Modus – im Sinne von Servus, wisch und weg, stolze 2792 Klopapierrollen in Premiumqualität verbraucht. Wobei er hoffentlich wertschätzend die auf dem heißen Stuhl kostenneutral erzeugte Reibungshitze als Nestwärme empfindet.
Tatsache ist: Im hochkomplexen Baubereich reicht weder limitiertes Hobby-Halbwissen Know how mit autodidaktischem Baumschulen-Studium höherer Zweig - noch triviale Esoterik aus ominösen Alchimistenküchen respektive aus Baustellen-Gerüchteküchen zum Aufsaugen von gelutschtem Trivial-Standartwissen mit rhetorisch verschleimten Verpackungs-Design. Siehe zur weiteren Verdeutlichung dieser hochaktuellen IQ bis EQ-Thematik die diversen folgenschweren Inkognito-Härtefälle ggf. bis hin zum tragischen Exit, geschildert im augenöffnenden Homepage-Gesamtkontext unter Kopfleiste „Artikel“.
Faktum ist: Gutachterliche Defizite in der Baupraxis und Bauvertragswesen etc. kann man nicht mal bequem nebenher inkludierend als Kollegen-Lutscher kompensieren - sowie einige angeblich so clevere Seiteneinsteiger als vermeintlich so coole Economics naiv anmaßend glauben. Sachverständigen-Kompetenz erfordert jahrelang erworbenes spezielles Gewerke-Grundwissen aus der Praxis vor Ort - basierend auf eigenverantwortlicher Planung und Ausführung bzw. Realisierung - mit fachkompetentem Fachstudium als fundamentale Grundvoraussetzung für den jeweiligen Gutachtenbereich.
So lassen sich einerseits Mängel und/oder Probleme in Bau-Spezialgewerken sachverständig korrekt definieren und andererseits die Frage nach lösungsorientierter und sinnvoller Sanierung mit realistischen Schätzkosten gutachterlich fach- und sachgerecht beantworten.
Die Lösung: Bevor verantwortungslose Branchen-Totengräber-Unikate im kochkomplexen Bauinterieure & Gewerke-Equipment weiterhin als multifunktionale Bau-Schwachverständige rufschädigend ihr Unwesen auf Kosten der im doppelten Wortsinn Betroffenen existenzgefährdend weiter treiben - ist ihnen ggf. mit privatrechtlicher Schadenshaftung o. ä. wörtlich ihr Handwerk zu legen!
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Recht so oder so - wer hat das Recht – oder auch nicht
Das Bermuda-Dreieck: Sachverständige – Rechtsanwälte – Gerichte!?!
Die German- Rechtsprechung im allmächtigen Gerichtsticker zur Befriedung von Rechtsbedürfnissen des Bürgers als Souverän, hat in den einzelnen Bundesländern – als juristische inhuman empfunden und wie unlängst zu lesen – divergierende Urteilsfindungen mit bis zu 30% Abweichungen. Da man von unabhängigen Richtern darüber hinaus – trotz des bekannten Fachkenntnismangels – gerechte Urteile im Namen des Volkes gemäß Art.20 Abs.2 Satz 1 GG erwartet (Fehl- bzw. Falschurteils-Toleranz-Quote liegt in etwa bei 5%), mutieren Sachverständige de facto nicht nur zu heimlichen Richtern. Sondern tragischer Weise beeinflussen ggf. falsche Allmacht-Gutachten systemimmanent die Rechtsfindung - respektive den Ausgang bei der nach oben offenen Richterskala im Epizentrum Gerichtssaal.
Dagegen hilft auch kein zweckoptimistisches Fensteröffnen im alt ehrwürdigen Gerichts-Showroom mit schwarzen Kostümen oder wehenden Schwarzkitteln - in der verzweifelten Hoffnung - die gefühlten Wahrheiten können so ungehindert ins Hohe Haus kommen.
Alte Volksweisheit mit gerichtlichem Segen: Bei Gericht gibt es Urteile und nicht zwangsläufig Recht! Salomonisches Charakteristikum: Bürger müssen ggf. ungerechte Urteile akzeptieren - dafür gibt’s eine gewisse Rechtsmittel-Berechenbarkeit - mit sieben Siegeln!
Richter Gnadenlos als rechtschaffender Volks(ver)treter natürlich ausgenommen.
O Ton aus der juristischen Komfortzone: Falsch- Aussagen o. ä. Inkompetenz-Eskapaden eines Sachverständigen in seinem auf den Kopf gestellten Fachgutachten führen nicht automatisch cancelnd als alternativloser Ausschuss zum logisch erwarteten Ausschluss.
Merke: Gutachten-Fehler sind nicht automatisch ein ablehnendes K.o. Kriterium - sofern die Parteien hiervon gleichbedeutend neutral und unabhängig sowie ausgewogen - im doppelten Wortsinn – betroffen sind!
Im Namen des Volkes: Beschlossen und verkündet mit kurzem Prozess - somit haben Unwissende am Allwissen administrative Teilhabe. Alle Klarheiten beseitigt - Dank Kraft durch Resignation? Oder sollte man nicht doch im „Namen der Gerechtigkeit“ mutig couragiert die Stirn bieten statt den Rücken zu kehren?
Juristische Poolemisierung – unterlassene Hilfe vs. Vorsatz???
Wörtliche Kontextauszüge aus einer Spiegel Online Kolumne (26.10.2018) von Thoma Fischer, ehemaliger Vorsitzender Richter beim 2. Strafsenat am Bundesgerichtshof
Unterlassen: In Paragraf 13 Abs. 1 StGB heißt es:
"Wer es unterlässt, einen Erfolg abzuwenden, der zum Tatbestand eines Strafgesetzes gehört, ist (…) nur dann strafbar, wenn er rechtlich dafür einzustehen hat, dass der Erfolg nicht eintritt (...)."
"Unterlassen" besteht, wie der Name sagt, darin, dass ein Garant etwas nicht tut, was er tun müsste: Eine Rettungshandlung vollziehen, durch die der Erfolg entfiele. Der Vater muss das ertrinkende Kind aus dem Pool ziehen, der Feuerwehrmann das brennende Haus löschen, der Arzt den Patienten mit Herzstillstand reanimieren. Wenn sie das nicht tun und der Erfolg (Tod) eintritt, werden sie behandelt, als ob sie das Kind in den Pool geworfen, das Haus angezündet oder den Patienten erdrosselt, also aktive Handlungen begangen hätten. Das ist der Sinn von Paragraf 13 StGB.
Wenn ein Garant zwar nicht handelt, der (von ihm gewollte) Erfolg aber durch bloßes Glück oder das Eingreifen Dritter ausbleibt, liegt keine Tatvollendung vor, aber ein Versuch; das steht in Paragraf 22 StGB und ist beim Unterlassen nicht anders als beim aktiven Tun: Wer töten will und daneben schießt, hat den Versuch eines Totschlags begangen.
So weit, so einfach. Im Jahr 2017 hatte der 5. Strafsenat im "Göttinger Organspende-Fall" über so einen Fall zu entscheiden: Der angeklagte Arzt hatte eigene Patienten durch Manipulation von Daten auf der Organempfänger-Liste nach oben gebracht und dadurch den eigentlich Berechtigten den Zugang abgeschnitten. Ob dadurch wirklich jemand zu Tode kam, konnte man nicht feststellen, also: kein Erfolg beweisbar. Es ging daher um Versuch.
Der 5. Strafsenat wand sich in seinem Urteil vom 28. Juni 2017 (auf Revision der Staatsanwaltschaft gegen den Freispruch erster Instanz) viele Seiten lang ohne erkennbares Ziel durch allerlei Eventualitäten und gelangte dann - etwa ab Seite 25 seines Besinnungsaufsatzes - zur Frage, was ein Garant sich eigentlich denken muss, um einen "Vorsatz des Unterlassens" zu haben. Hierzu entschied er: Ein Vorsatz zum Töten durch Unterlassen setzt voraus, dass der Täter annimmt, die von ihm unterlassene Handlung führe "mit Sicherheit" zur Rettung des Rechtsguts. Wenn der Täter nicht ganz sicher sei, dass die unterlassene Handlung den Erfolg abwenden würde, sei kein Vorsatz gegeben. Kein Vorsatz, kein Versuch - Freispruch.
Das klingt nur beim ersten Lesen schwierig, ist aber einfach: Stellen Sie sich einfach die oben genannten Beispielsfälle vor. Ihr Kleinkind fällt in den Pool und droht zu ertrinken. Sie stehen - als Vater - am Rand, eine Grillwurst in der Hand, und denken: Die Chance, dass ich das Kind retten kann, beträgt nur 95 Prozent; zu fünf Prozent schaffe ich's nicht. Bei dem Risiko werfe ich die Wurst nicht weg.
Klingt das abwegig? Ich finde das auch, bin aber diesmal nicht verantwortlich. Fragen Sie den 5. Strafsenat des BGH! Er hat, meine ich, einen echten Anfängerfehler gemacht: Er hat Kausalität mit Vorsatz verwechselt. Ein Landgericht, das so etwas schreiben würde, würde in der Luft zerrissen. Beim BGH gilt so etwas, wenn man Glück hat, als "neue Rechtsprechung", und Journalisten zitieren ehrfurchtsvoll die Pressemitteilung.
Leserbrief-Auszug: Oft besteht eine Korrelation zwischen der amtlichen Wichtigkeit und professionellen Unfehlbarkeit - ich könnte da selbst ein paar Dönneckes erzählen. Aber jeder Kommentar muss auch rechtfertigen, warum er einem anderen Kommentar den Platz wegnimmt, der seinetwegen nicht geschrieben wird. Sehe ich hier nicht.
Fast unglaublich aber wahr: Ist das tatsächlich schon allgemein anerkannte Regel der Technik – nämlich Verantwortliche nicht zur Verantwortung ziehen? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (Gutachterspreche) nicht - nur. Aber……Jetzt erst Recht!
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Die Erkenntnis aus dem folgenden authentischen Sachverständigen-Härtefall im gerichtlichen Epizentrum „Exzentrik-Pool“ beweist - der Wahrheit die Ehre gebend - wie schnell man vor Justitia gezerrt - bei gleichzeitig verrutschter Augenbinde sowie geschärftem Damokles-Schwert - unversehens im eigenen Angst-Schweiß baden geht.
Inkl. dicke Luft unbegreiflicher Tatbestand an der gutachterlichen Tech-Scheide zwischen theoretischer Inkompetenz und praktischer Kompetenz mit gravierenden Irrungen und folgenschweren Wirrungen: Ein sachfremder Retro-Gutachter - ohne Heizungs- und Lüftungs- Kenntnisse und fehlendem TGA-Fachstudium versteht sich – erdreistet sich arrogant und selbstherrlich sowie obendrein auch noch rufschädigend zu behaupten – dass das im privaten Schwimmhallenbad installierte Lüftungs- und Entfeuchtung-Aggregat „funktions- und konstruktionstechnisch“ mangelhaft ist. Unwissend der Tatsache, dass es sich hierbei um eine handelsübliche und zugleich praxisbewährte Anlagentechnologie einer renommierten sowie namhaften Herstellerfirma handelt, dessen gehobener Geräte-Standard nachweislich seit Jahrzenten problemlos funktioniert. Der hyperventilierte Gutachten-Bastler hat - tschuldigung – als obszöne Scheiß-Beweis-Behauptung, eigenmächtig ohne gerichtlich eingeholte Genehmigung – fremdbetreut eine thermisch energetische Kühllastberechnung gemäß VDI Merkblatt 2078 erstellen lassen - statt der absurden Schwachsinn-Beschäftigung die physikalische Verdunstung entsprechend VDI 2089 als fachkorrektes Prüfparameter zu berechnen.
Die selbstbeantwortende Unsinn-Frage: Wie sollte auch ein völlig naiv aerodynamisch fremdgesteuerter RTL Anlagen-Laie mit traumwandlerisch Outsourc-Gutachten-Denke denn auch die funktionstechnischen Unterschiede zwischen Schwimmhallen-Entfeuchtung und Raumluft-Klimatisierung erkennen - geschweige denn angesichts des selbst verursachten rauen Klimas couragierte entschuldigende Eigenverantwortung zu übernehmen. Bekanntlich verdient nämlich fassungslose, vernunftlose sowie gewissenlose Dummheit – entsprechenden Ärger als gerechter Loser-Lohn.
Bezeichnend ist - wie auch dieses perfide aus der Luft gegriffene RTL-Kuriosum wieder einmal mit Verlaub eindrucksvoll bestätigt - dass fachblinde realitätsresistente Überzeugungstäter selbst nach den Platzen ihrer aufgeblasenen Luft- und/oder Lachnummer immer noch nicht deprimierend schnallen, das die mit dicken Backen abgesonderte heiße Luft - höflich formuliert - toxische Atembeschwerden in der seriösen Gutachter-Branche verursachen.
Was wundert: Nach dem Kredo; es geht immer noch schlimmer - denn nur eine schlechte Nachricht ist einen Gute - nennen sich inzwischen mit handwerklichem Interruptus selbst Bäcker & Friseure clever Schwimmbad-Inginöre!
Wenn nach wie vor gutachterlich abgesonderter Phrasenmäher Tech-Unsinn im hohen Gericht von miesen Worthochstabler-Auslaufmodellen folgenlos bleibt - sorgt so eine Zwangs-Kastration des logischen Sachverstandes zu recht für kopfschüttelndes Unverständnis. Wenn dann obendrein auch noch ein berechtigter Befangenheitsantrag gegen den unprofessionellen Don-Krawallo, mit Hilfe gerichtlich konstruierter Doppelmoral-Amnestie (Amtsdeutsch: Er hat doch nur unwissend…..) abgelehnt wird - obwohl der Triebtäter selbstentlarvend eklatant gegen die verbindliche Neutralitäts-Gutachter-Verhaltensregeln verstoßen hat - ist bei derartiger salomonischer Zero-Selektions-Toleranz die mentale Sollbruchstelle erreicht.
Klarstellung: Der Sachverständige hat neben seinem Gutachten für die senkrechte Ablage - zusätzlich auch noch als eindeutigen Ko-Tatbestand nicht nur grundlos seine zeitlich verbindliche Ortstermin-Vorgabe ignoriert und vorzeitig bzw. viel zu früh im Alleingang mit der Wahrnehmung der Anlagenüberprüfung begonnen. Er hat bei seinem rechtswidrigen small talk Informatik-Workshop darüber hinaus auch noch mit stoischer Verbohrtheit seine Arbeiten bis zum pünktlichen Erscheinen der Gegenpartei (Beklagte) im direkten Homeoffice-Small talk mit dem Kläger unbeirrt - oder wohl treffender gutachterlich neutral verirrt - durchgeführt.
Zielführende Zwischenbilanz: Werden solche fachlich total überforderte Schwachverständige von der Obrigkeit im inkompetenten Flagranti überführt, sollten folglich die Mächtigen die Ohnmächtigen umgehend präventiv mit fremdbetreutem Denken vor sich selbst schützen.
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Im Klartext: Richter sollten als couragierte Frühwarn-Vollstrecker - falls notwendig - statt salomonisch die humane Enter-Taste zu betätigen umgehend souverän die Reset-Taste drücken - oder besser noch angemessen – gleichzeitig sowohl die rote Emergency-Stopptaste als auch die Freisprechanlage mit den norddeutschen Slogan: „In Hamburg sagt man tschüss“ recht schaffend aktivieren. Andernfalls fasst man sich angesichts der dokumentierten „adäquaten differenzialdiagnostisch festgestellten hochbrisanten Kausalität“ im Kontext tragischer Inkompetenz und Verstoß gegen das Neutralitäts-Gebot - an den Kopf und dabei ins Leere.
Last but bot least: Der Giftschrank mit dem Schmunzel-Code www.endlich-arbeitslos.de bleibt als Antidepressiva- Dopingparadox bis auf weiteres verschlossen.
Anonymisiertes Schriftsatzzitat aus einer spannenden Dauerschleife eines längst überfälligen Gerichtsverfahrens: Der korrekte Gutachten-Einspruch kann aufgrund einer längerfristigen Erkrankung des zuständigen Einzelrichter und der Gerichtsbelastung mit anderen Verfahren - leider nicht terminiert werden. Danke Herren Merkwürden sorry Hochwürden - eine exklusive und zugleich exorbitant achtsame Ehrlichmache mit ausgelebtem Schiebetermin-Machtanspruch – noch weitere Fragen?
Richter werden(s) richten – oder mit Nichten vernichten!
Aktuelle Buchempfehlung, Autor Strafrichter Stephan Zantke; Buchtitel: Wenn Deutschland scheiße ist, warum sind Sie dann hier?
Chapeau den investigativen Edelfedern - die kuragiert und konstruktiv handeln - in dem sie sich im solidarischen Sinne für Gutachten-Geschädigte engagieren. In Kenntnis der bedauerlichen Tatsache, dass man diese kompetenten und loyal handelnden Insider nicht selten vorsätzlich als würdelose Unpersonen verunglimpft - denn alle lieben Kritik aber, niemand den Kritiker – obendrein werden sie häufig von parasitären Info-Lutschern auch noch perfide als Nestbeschmutzer denunziert.
Zeitloser Status Quo: Mitleid bekommt man geschenkt - Neid muss man sich hart erarbeiten!
Zur Wahrheit gehört auch: Kein normal sterblicher Fachmann oder kompetenter Regel-Vordenker ist in der Lage den geschilderten hochkomplexen Gebäudebereich gutachterlich allumfänglich zu beherrschen. Geschweige ihn fachgerecht in der Praxis zu Realisieren oder gar fachkompetent im Sinne der anerkannten - und nicht unbekannten und/oder verkanten - Regeln der Technik, im Gesamtkontext gutachterlich korrekt zu bewerten. Wenn keiner diese Building-Propheten-Kenntnisse besitzen und diese auch nicht ernstlich von seriösen Gutachtern erwartet werden, stellt sich die legitime Bingo-Frage: Warum & weshalb praktizieren nach wie vor bestimmte Harakiri-Sachverständige als naive Einzelkämpfer - die sich mit fortschreitenden Realitätsverlust anscheinend selbst nicht genug sind – diese sinnleere Verschwendung von Arbeitszeit; um als Flachmann statt Fachmann die Branche mit zwangsbeglückenden Multikomplexe Schrott-Gutachten zu belästigen.. Zu allem Überfluss kämpfen multifunktionale Gutachter naiv – ohne Bauhelm und schusssicherer Weste - gegen den alle Dämme der Vernunft brechenden Vorschriften-Tsunami – in Kenntnis der funktionstechnisch gnadenlos hochgerüsteten Baufront.
Siehe ggf. meinen Homepage-Fachbeitrag:
https://christoph-saunus.de/artikel/verunsicherung-im-bau-vertragsrechsunwesen
Gutachter IHK-Graphik
Zur Sachverständigen Ehrenrettung der seriösen und zugleich verantwortungsbewussten Gutachter-Zunft folgendes: Staatliche Institute wie z. B. Industrie- und Handelskammern (IHK) sowie Handwerkskammern (HWK) zertifizieren nicht von ungefähr ihre ö. b. u. v. Gutachter mit entsprechendem Ausbildungsniveau jeweils bezogen für die speziellen Bau-Fachbereiche. Siehe hierzu auch die Erläuterungen unter: http://www.ludwig-ludwig.de/sachverstaendigenbuero/wasistoebuv.html
Wie umfangreich und anspruchsvoll die Forderungen z. B. der Industrie- und Handelskammern (IHKs) für die Gutachter-Bestellung gemäß Richtlinien zur Sachverständigenordnung (SVO) sind - verdeutlicht beispielsweise die folgende 39 Seiten umfassende Bestellungsgrundlage: https://bit.ly/2RR4l8Q
Zum höflichen Ehrlichmachen gehört aber auch der andere ironisierte Teil der Realität, dass es nämlich einerseits als Ausnahme von der Regel, auch hier in bestimmten Fachbereichen gewöhnungsbedürftige Vita-Konstrukte mit irritierenden Studium-Nachweisen gibt.
Andererseits gibt es selbstverständlich auch begrüßenswerter Weise anderweitige nicht ö. b. u. v. Sachverständige die mit ihrem hochkompetenten theoretischen und praktischen Fachwissen eine echte Bereicherung im Gutachterwesen sind.
Faktum ist: Wer allerdings als Workflow-Tabubruch inkompetente Abenteuer-Gutachten erstellt und darüber hinaus sich verselbstständigend für Bauschäden aller Art anfertigt - auch für artfremde Gewerke und Spezial-Fachbereiche ohne erforderlichem Sachkunde-Qualifikationsnachweis o. ä. - trägt bzw. verantwortet die resultierenden Folgen – ggf. kosten- und versicherungsmäßig.
Nachgefragt: Gilt diese Reisleine auch für Home Office Gutachter die ggf. folgenschwere Unfallsicherheits-Zertifizierungen für solche Produkthersteller-Anlagenkomponenten erstellen, bei denen einschlägige Unfallsicherheits-Regelwerke offiziell akkreditierte Prüfinstitute fordern, mit entsprechenden Laboreinrichtungen versteht sich? Ist eine Reißleine ggf. auch dann zu aktivieren wenn Sachverständige im gleichen Atemzug funktionstechnisch zwischen öffentlichen (primären) und privaten (sekundären) Unfallsicherheitskriterien unterscheiden und/oder bei vor Ort festgestellter lebensgefährlicher Unfallgefahr von nostalgischem Bestandsschutz faseln – obwohl Sicherheit bekanntlich nicht teilbar ist?
Kann die besagte Reißleine ggf. zum finalen Galgenstrick mutieren wenn nämlich versucht wird bei folgenschweren Bauschäden und/oder gravierenden Anlagenmängeln mit heißer Nadel, hypnotisch gepfuschte Ferndiagnose-Gutachten zu stricken?
Zum damit evtl. verbundenen Money-Schadensrisiko des entgangenen Gewinns mit optimierter Verlustfortschreibung der bleibenden offenen Rechnung siehe meine Website mit der Kopfleiste unter „Kontakt“.
Hinweis: Unter dem friesischen Platt-Snack - Wat mutt – dat mutt – sei der augenzwinkernde Archiv-Hinweis zur exorbitanten Ego-Denkmalspflege erlaubt: Selbstakkreditierte Schwachverständige diesseits von Gut und Böse oder fachfremde Möchtegern-Gutachter-Härtefälle sind bereits namentlich auserwählt und mit ihren Copyright-Gutachten-Unikaten testamentarisch in einem Schwarzbuch exklusiv verewigt.
Die betreffenden multifunktionalen Bau-Troublemaker und darüber hinaus theoretische Schreibtisch-Triebtäter in bequemen Ohrensesseln, die sich allenthalben als lutschende Dummschwätzer prostituieren - hingegen jedoch noch nie erfolgreich ein nennenswertes Bauprojekt geplant - geschweige nachweislich eigenverantwortlich realisiert haben, wird bei der Testamentseröffnung die gebührende medial Ehre der Schwarzbuch-Offenbarung zu teil.
Anmerkung: Wer von den Herren Hoch- & Merkwürden von eigenen Gnade vorzeitige eine persönliche Veröffentlichung in der Hall of shame ohne anonymisierten Betroffenheitsschutz wünscht – bitte melden!
Danke betroffene Edelfedern - Ihr mich auch!
Beklagt euch bitte nicht – denn bei euch klagen die Parteien und bei mir die Gläubiger!
Schmunzelfazit: Eher auf einen „lieben Kollegen“ verzichten - als auf eine gelungene Pointe!
Herr Gutachter hat fertig: Die Lage ist dramatisch - aber nicht - doch hoffnungslos! Der mit Stolpersteinen des Anstoßes gepflasterte Paradigmen-Weg - hoffentlich ohne Schnappatmung oder gar Schockstarre wohlbehalte überstanden - schließt sich der Kreis des schwarzen Gutachten-Humors von der Klopapierrolle im dunklen Latrinen-Cartoon bis in die heimleuchtenden Gegenwart - dass sich die Donnerbalken biegen.
Das Allerletzte: Abschließende Doppel-00-Shitstorm Frage: Warum fordert ein Gutachter mit Plag-Titel Dr. WC aus Sicherheitsgründen gleichzeitig zwei gemeinsame Spülkästen für ein Klobecken? Bingo – tausend Eintagsfliegen können nicht irren – und schon stinkt sorry sinkt der IQ – folglich hat sinnentstellter Unsinn wi(e)der Sinn!
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Wem stinkt so eine exorbitante Ode-Toilette Duftnote nicht?
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Der Gutachter hat das Wort!
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Fakten-Check
über 3 typische Gutachten-Grenzerfahrungen
im Pool der Unkenntnis
1. Faktum: Im zeitlich versetzten Nachgang ist ohne bestehender lückenloser bauvertraglicher Dokumentation der Planung mit realisierter Materialspezifikation und gleichzeitig korrekter Bauleitertätigkeit zur aktenkundlichen Qualitätssicherung sowie archivierter Führung eines lückenlosen Bautagebuches ggf. mit relevanten Infos über vergebliche Sanierungsversuche - keine gutachterlich seriöse, eindeutige und zweifelsfreie Mängelursachenklärungen möglich - z. B. bei mikrobiologischer Fliesen-Verpilzung in Schwimmbecken.
2. Tatsache: Ein praxiserfahrener und fachkompetenter Gutachter in exorbitanter Poolposition kann hingegen mittels Bauteilöffnungen und Laborprüfungen von entnommenen Materialproben in einem autorisierten Institut sehr wohl – ggf. auch gerichtsverwertbar – Planungs-, Bauleitungs-, Material- und Ausführungsmängel etc. eindeutig nachweisen und falls gefordert konkrete Aussagen zur Gebrauchstauglichkeit machen. Diese fundierten verifizierbaren Fakten reichen erfahrungsgemäß in einem Beweisverfahren völlig aus, so dass ein ohnehin hypothetischer bzw. spekulativer Ursachennachweis weder sinnvoll noch zielführend wäre.
3. Unrealistisch: Wenn fachlich überforderte Bauschaffende als vermeintliche Glückspilze in voller Eigenverantwortung einerseits die unter Ziffer 1. genannten Kriterien aus Unkenntnis und/oder Dummheit o. ä. Fremdschäm-Fakten nicht beachtet haben - respektive ihren ureigenen Pfusch praxisresistent ignorieren - ist das an sich schon bereits ein inakzeptabler überaus tragischer und peinlicher Härtefall. Wird dann allerdings von notorischen Realitätsverweigerern darüber hinaus auch noch mit synthetischer Wichtigkeit und wackelnd erhobenen Zeigefinger nachkoffernd vom verantwortungsbewussten Gutachter vollmundig konkrete Ursachenklärung ultimativ eingefordert, ist das - mit Verlaub - ein wahnwitziger Klugscheißer –Offenbarungseid der keine weitere Kommentierung bedarf. Oder?
Selbstschutz-Hinweis gegenüber widerrechtlichem Ge- und Missbrauch: Ähnlichkeiten sind selbstverständlich reinzufällig - nicht hingegen die bereits namentlich Porträtierten im archivarischen Privat-Schwarzbuch-Testament.
Zeitlos gültige Erkenntnis seit ca. 200 Jahren
Kompetenter Leserbrief über den Pool der Erkenntnis
Exklusiver Poolposition-Kontext mit Denk-Anstöße - als Balsam für geschundene Technoseelen - von einer engagierten Schwimmbad-Besitzerfamilie mit konstruktiver Kritik aufgrund schmerzhaft durchlittener Grenz-Erfahrung über den Schwimmbeckenrand hinaus – basierend auf den fassungslosen Erkenntnissen mit ihren total verpfuschten Pool und dem anschießenden Fiasko mit einem hochnotpeinlichen Gutachter-Härtefall.
Sehr geehrter Herr Saunus,
hier ein paar (vielleicht unerwartete) Worte zum Fachbeitrag über Gutachter-Probleme auf Ihrer Homepage. Gestatten Sie, dass ich ein wenig "aushole"!
Schwimmbecken zu bauen, ist ein hochdiffiziles Unterfangen und wird offenbar vollkommen unterschätzt. Loch buddeln, Beton hinein und Wasser hinterher - das allein genügt nicht, um funktionstüchtige Pools zu erstellen. Wir haben es ja mit "lebender Materie" zu tun, und unter dem Einfluss des Wassers geschieht oft Unvorhergesehenes.
Umso unverständlicher erscheint mir deshalb, dass in diesem Bereich jeder Unternehmungslustige eine Firma eröffnen und Bauten errichten kann, ohne eine Kenntnisse über alle betroffenen Gewerke umfassende Ausbildung einschließlich der Juristerei z. B. durch einen Meistertitel oder ein Ingenieurdiplom nachgewiesen zu haben. Mit dem inflationären Begehren nach Wellness konnten die Handwerkskammern offensichtlich nicht Schritt halten.
Am Ende der Kette stehen dann die ihrerseits unvollständig ausgebildeten Sachverständigen, die einem Gericht Gutachten liefern sollen, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Ein Halbwissender entscheidet über Schicksale: Firmenbankrott, privater Ruin und zerplatzte Lebensträume, alles liegt in seiner Hand.
Sie, Herr Saunus, ragen aus dieser in der Zwischenzeit enorm groß gewordenen Gruppe von Menschen, die im Schwimmbadbereich tätig sind, positiv heraus. Sie sind nicht bei der Installation stehengeblieben, sondern haben sich von Paragraphen über Betonbau bis zur "Pilzzucht" umfassende Kenntnisse angeeignet.
Vor Jahrzenten sind sie bereits sehr erfolgreich auch unter die Autoren gegangen und schreiben mit einer unglaublichen Sprachgewalt - Chapeau! Die Wortschöpfungen sind wirklich phänomenal! - über das Desaster der Branche. Die Darstellung ist überaus lesens- und bemerkenswert und daher ist die Schwimmbad-Branche gut beraten, wenn sie zur Schadensbegrenzung, die gebotene Fachkompetenz sinnvoll nutzt.
Schönen Danke liebe Leserinnen und Leser für das hoffentlich nicht als geraubten Zeitklau empfundene Vertrauenmit augenöffnenden Einblick in die Gurtachten-Realität und orientierenden & inspirierenden Sachverständigen-Ausblick mit der Erkenntnis:
Praxis ist nicht alles – ohne Praxis ist alles nichts!
Küstenschutz vom Nord-Pool