Das Hamam, ein Baderefugium zwischen Orient und Okzident - Christoph Saunus

Hypokaustenheizung in der Badekathedrale

Eigentlich ist so ein Wellness-Urlaubstag eine sich ständig wiederholende Sache: Badetag, Saunatag, Dampfbadtag, Wohlfühltag und schon ist die Wonnewoche mentaler Entschlackung um. Nicht so im österreichischen Exklusiv-Urlaubshotel "Hochschober".

Baden auf höchstem Niveau

Dort trifft nämlich auf der traumhaft schönen Turracher Höhe in der heilen Bergwelt zwischen Kärnten und Steiermark in 1763 Meter Seehöhe der Mythos des Orients auf den des Okzident. Ein sinnebeflügelndes Badeerlebnis auf höchstem Wohlfühlniveau, um den Finde- Siele-Hunger zu stillen. Denn im Alpenraum einzigartigen Hochschober-Hamam erlebt der Urlauber im neu gebauten orientalischen Badehaus am Berg den phantasiebeflügelnden Zauber aus 1001 Nacht. Das aus dem Islamischen kommende Hamam - Hamam bedeutet auf arabisch Wärme - vermittelt dem abendländischen Badegast eine faszinierende, völlig neue Dimension des Wasser- Wärme-Genusses im harmonischen Einklang mit Körper und Seele. Im fernen Orient - Persien, Syrien, Jordanien, Ägypten und der Türkei - diente die Jahrtausende überdauernde traditionelle Badekultur nicht nur zur profanen Körperreinigung, um nach strapaziösem Wüstenritt den "Reisestaub" abzuwaschen, sondern das legendäre Hamam war in der arabischen Welt gleichzeitig auch ein Ort kultureller Bedürfnisse, um sich zu erholen, zu kommunizieren und um neue Kräfte zu sammeln. Was früher die Wüste war, sind heute die Metropolen. An die Stelle beschwerlicher Wüstenstrapazen sind die modernen Zivilisations- Belastungen der Großstädte getreten, wie beispielsweise Verkehrsstress, Großstadthektik und permanente Reizüberflutung. Was lag für das engagierte Hotelehepaar Barbara und Peter Leeb da näher, als eine nicht alltägliche "Auszeit" für ihre Urlaubsgäste in Form einer traumhaft schönen Erlebnisoase mit meditativer Behaglichkeit zu schaffen. Mit Begeisterung und berechtigtem Stolz berichten die kreativen Hoteliers rückblickend, dass sie die Idee, ein authentisches Hamam als zusätzliche Bereicherung mit in ihrer bestehenden, bereits ohnehin schon sehr attraktiven Wellnessanlage zu integrieren, bereits vor 12 Jahren hatten. Auf zahllosen Reisen durch den gesamten Orient hat man sich von mehr als 50 Hamams inspirieren lassen, um die berühmte Badephilosophie möglichst originalgetreu in ihrem österreichischen Hotelklassiker mit zu übernehmen. Was ihnen, dieses sei bereits vorweggenommen, auch hervorragend gelungen ist.

Wohlbefinden unter Dampf

Dass der kulturelle Samen des Orients bereits im modernen Abendland seine Früchte trägt, dokumentiert nicht nur die außergewöhnliche Resonanz bei den begeisterten Hotelgästen, sondern auch das unerwartet große Interesse bei Presse, Funk und Fernsehen, die sowohl in Österreich als auch in Deutschland nach Eröffnung im vergangenen Jahr regelmäßig und sehr ausführlich über diese einzigartige Erlebnis- Badeeinrichtung berichten. Schließlich handelt es sich hierbei ohne Übertreibung wohl um die derzeit schönste Hamam- Anlage, die in den letzten Jahren erfolgreich realisiert wurde. Um den kostenaufwändigen Badegenuss auch als Vollbad der Sinne authentisch zu genießen, war man gezwungen, einen sechsstelligen DM-Betrag in die architektonische "Restauration" und technische "Kultivation" des orientalischen Refugiums zu investieren. Doch zunächst mussten sage und schreibe 2000 Kubikmeter Felsen weggesprengt werden, um das extravagante Badehaus in dem bestehenden Hotelkomplex unterirdisch zu integrieren. Wenn jetzt, nach ca. 1 1/2 Jahren erfolgreich verlaufener Bauzeit die Urlaubsgäste im Sommer nach anstrengender Bergwanderung oder im Winter nach dem obligatorischen Einkehrschwung die Türe zum magischen Ort öffnen, werden sie vom überwältigenden Prunk und der faszinierenden Atmosphäre des außergewöhnlichen Hamams automatisch vom modernen Okzident in den traditionellen Orient versetzt. Überall, wohin man schaut, eine wahre Flut von prachtvollem rosa graugeädertem Portogallo-Marmor, verpackt in beseelter morgenländischer Architektur in harmonischer Symbiose mit osmanischem Interieur. Nach dem berühmten Hamamritual mit subtiler "Foltermassage" und intensiver Seifenschaumwaschung durch einen Hamamprofi aus dem Morgenland fühlt sich der urlaubsreife Hochschobergast fern der Alltagsroutine wieder wie die Venus, aus Meeresschaum geboren. Anschließend bei der hemmungslosen Wasservöllerei in den prunkvoll marmorverkleideten Aromagrotten, umgeben von betörendem Duft orientalischer Öle und angenehm feuchtwarmem Strahlungsklima, erspürt der "gereinigte" Badeurlauber nochmals hautnah die eindrucksvolle Sinnlichkeit des geheimnisvollen Orients. Nach der kurzen Einstimmung wird in der Folge die Funktion und die gestalterische Vielfalt der Hochschoberanlage aus der Sicht eines begeisterten Hamam-Freaks geschildert.

Sesam, öffne dich

Bereits beim Öffnen des geheimnisvollen orientalischen Prachttores erfasst den erwartungsvollen Badegast sofort eine unwiderstehliche Entdeckungslust; das verzaubernde Badeabenteuer Hamam beginnt. Unversehens befinden wir uns bereits direkt auf dem "Platz der Brunnen": Facettenreich gestaltete Glas- und Marmor-Wandarchitektur mit filigranen Ornament-Applikationen sowie ein optisch wundervoller Sternenhimmel mit unzähligen, sich ständig farblich verändernden Leuchtdioden lassen in Verbindung mit unzähligen vorsieh hinplätschernden Marmor-Springbrunnen bereits ein faszinierendes Badeerlebnis erahnen. Von den vielen, mit einzigartiger Kunstfertigkeit bearbeiteten bis zu 1.300 kg schweren Brunnen aus grauem Marmor, reliefartig mit historischer Edelpatina überzogen, ist jedes Kunstwerk für sich bereits ein Unikat, nicht zuletzt auch aufgrund der nach osmanischem Vorbild handgefertigten Wasserarmaturen aus gediegener Bronze.

Wenige Schritte weiter, umgeben von edlem Marmor, kunstvollen Mosaiken und poliertem Granit, erreicht man eine breite Estrade (Frontregal), bestückt mit den für ein Hamam obligatorischen Utensilien wie Holzpantoletten Galendschi, bunt gewebten Badetüchern ("Pes, tambal") und zur Selbstwaschung nebst Peeling das Kese, ein Rubbeltuch mit herrlich duftender Honigseife. Das dünne, rotweiß karierte Baumwolltuch reicht beim Mann vom Knöchel bis zum Nabel, bei den Damen von den Knien bis zur Achsel. Übrigens trug man früher die hölzernen Stelzsandalen, um die nackten Füße vor der Hitze des Fußbodens zu schützen, da der Natursteinboden aufgrund der direkt darunter befindlichen Hypokaustenheizung sehr heiß wurde.

Etwas weiter befindet sich, nahtlos in den Marmorprunk integriert, der exklusive Hamamthron, eine mit 500 kg Marmor veredelte Erlebnistoilette mit exorbitanter Nachsorge mittels hygienischer Wasserspülung und anschließender Warmlufttrocknung. Während des mehr oder weniger anstrengenden Einpersonen- Meetings steht zur Abwechslung ein interessantes Interieur zur Verfügung, bestehend aus Free-TV auf allen Kanälen und einem historischen Haustelefon mit stets aktuellem Infofluss.

Nach dem Passieren der neugierweckenden Eingangspassage steht man bereits vor dem reich verzierten Hamam-Eingangstor. Unmittelbar dahinter befindet sich das Maslak, ein 30 °C warmer Umkleidevorraum mit großzügigem Marmorduschbereich. Die vielen unterschiedlichen Armaturen wie Regendusche, Mehrstrahlbrausen, Handdusche und diverse Körperbrausen sind passend zum orientalischen Ambiente selbstverständlich auch im reich verziertem Bronzedesign. Mit dem sorgfältig wie ein Kaftan um den Körper geschlungenen Hamamtuch - im Hamam zeigt man sich nicht nackt - betritt man das charakteristische Hamam-Herzstück, die gewaltige Wärmehale "beit-al harra". Die phantastische armorrundkathedrale mit ihrem mächtigen, alles überragenden, über fünf Meter hohen Kuppeldach im maurischen Baustil hat ein eher feuchtwarmes, sehr behagliches Raumklima von ca. 45 Grad Celsius. Beim typisch fensterlosen Hamam mit seiner berühmten Funktionalästhetik diente als charakteristisches Merkmal die gestirnengleich mit lichtdurchlässigen Glasaugen übersäte Kuppel als natürliche Lichtquelle. Bei der zeitgenössischen Beleuchtung erreicht man diese gedämpften Lichtreflexe durch eine Vielzahl fast unsichtbar im Kuppeldach integrierter Spezialstrahler. Übrigens wurde zur Erreichung des gleichmäßig angenehmen Raumklimas mit seinem unsichtbaren Wasserdampf eine großflächige Wand-Strahlungsheizung installiert. Hinter den aufwändig gestalteten Wänden, den Fußbodenflächen und beheizten Natursteinbänken sind auf einer Gesamtfläche von ca. 510 m2 rund 2 600 Meter Polyprophylen (PP)-Kunststoff-Rohr als Niedertemperatur-Strahlungsheizung verlegt. Die Strahlungsheizung bewirkt ein wohltuend angenehmes Raumklima, das sich gleichmäßig auf alle Nutzungsbereiche verteilt. Aufgrund der relativ hohen Raumluftfeuchte ergab sich folgender Wandaufbau: Außenwand, 5 cm Wärmedämmung, Zementputz mit Wandheizung auf verzinkten Trägerschienen inklusive Bewehrungsmatten, Dampfsperre mit Haftgrund und darauf dann die Marmorplatten im Dünnbettverfahren geklebt.

Die Stahlbeton-Kuppeldecke hat einen Zementputz mit Dampfsperre und Waschputz. Dominantes Zentrum der überkuppelten Badekathedrale ist ein halber Meter hoher mächtiger Marmorquader, "Gabektasi", der Bauchstein oder auch Nabelstein genannt. An den Wänden des blütenförmig gestalteten Grundrisses befinden sich symmetrisch angeordnete Badenischen und Duftgrotten.

Orientalischer Badegenuss

Das prachtvolle achteckige, ca. 12 m² große, fast raumfüllende Marmorpodest besteht aus verschiedenfarbigem Marmor mit kunstvoll integrierten Intarsienkompositionen. Mit Hilfe der abgewandelten Hypokausten-Strahlungsheizung dient der von innen auf ca. 30 °C erwärmte Bauchstein sowohl als Massagefläche als auch zur direkten Körpererwärmung vor der rituellen Waschung.

Doch keine Angst, im Hochschober ist das Hamam nicht, so wie im Orient obligatorisch, Himmel und Hölle zugleich. Denn es setzt sich kein schwergewichtiger Bademeister "Masör" zur Brachial- Massage mit seinem liederlichen Hintern auf Ihre zarten Glieder, um ultimativ alle Körperteile gnadenlos bis zur Apathie dreidimensional zu reißen, zu drehen, zu renken, sodass man schließlich nach überstandener Massage- Exekution völlig erschöpft stöhnt: "Oh, Wunder des Orients, ich lebe noch. Wie neugeboren!"

Nach erfolgreichem Massageritual, jedoch ohne krachende Gelenke versteht sich, warten nach einer anschließenden ca. 5-minütige Vor- oder Nacherwärmung - je nach persönlicher Befindlichkeit - auf dem großflächigen Bauchstein bereits die zwei herrlich duftenden feuchtwarmen Aromagrotten Bussa und Efeszus. Dort sprudelt aus wundervoll verzierten Marmorbrunnen ständig temperiertes Quellwasser zur maßlosen Wasservöllerei, sodass das angenehm warme Naturwasser ein ums andere Mal zum berauschenden Lustelement wird. Innerlich durchwärmt, lädt der "Telektschi" Herr Abidin in der dampfenden Dämmerung seine Gäste zum professionellen Hamam-Seifenschaum- Waschzeremoniell in eine der vier Marmorkojen Persien, Syrien, Jordanien oder Türkei. Zunächst wird das durchnässte "Pes, tambal" auf die einzige Körperstelle gelegt, die nicht gewaschen und massiert wird, um anschließend den erwärmten Körper mit einem Handschuh aus Ziegenhaaren abzureiben, zwecks Einstimmung auf das Haupt- oder besser Hautereignis. Und dann ist es endlich so weit, das spektakuläre Waschritual beginnt: In ein Gefäß mit Badelotion taucht der Masör einen Leinensack, bläst ihn mit enormer Lungenkraft auf und drückt ihn so lange, bis große Schaumflocken auf den erwartungsfrohen Körper fallen. Den wäscht und walkt, knetet und dehnt er wonnevoll vom Fuß bis zum Hals und von vorn bis hinten. Während der ca. 20-minütigen angenehm sanften Rubbelwaschung mit dem Seifenschaum gefüllten Stoffvlies werden Träume zu Schäumen, denn bekanntlich kommt nichts den Sternen näher als strahlende Schönheit.

Im Anschluss an die sinnliche Beauty- Vital-Seifenschaummassage kann man, je nach Lust und Laune, entweder reif für die Ruhe auf dem angenehm warmen Bauchstein in wohliger Willenlosigkeit entspannt pausieren oder in einer der Aromagrotten dem eigenen Wohlbefinden nochmals richtig Dampf machen. Umhüllt von herrlich duftenden Aromawolken lässt man die wohltuenden Wassergüsse aus verzinnten Kupferschalen erfrischend oder erwärmend genussvoll über die seifige Haut strömen.

Führt man die intensive Waschung selbst durch - was natürlich längst nicht so aufregend ist - wird dreimaliges Einseifen mit dem Rubbelhandschuh "Kese" und ausgiebiger Wasser- Nachspülung zur orientalischen Pflicht.

Ist die Haut nach der himmlischen Riege zart und geschmeidig wie nachdem Besuch eines Jungbrunnens, geht es anschließend zum himmlischen Genießen ins Blütendampfbad Pergamon, in dessen Zentrum sich ein prächtiger Ameryt befindet. Im wohltuenden Einfluss natürlicher Kristalle werden, unterstützt durch gesundheitsfördernde Kräuterdampf-Inhalation, alle Sinne nochmals intensiv sensibilisiert.

Beim Verlassen des eindrucksvollen Vitaltempels wird das orientalische Badezeremonium im islamischen Sprachgebrauch mit: "Sultanim hamam sihhatlarokum", zu Deutsch: "Gott segne dem Herrn das Bad zur glückseligen Stunde", beendet.

Nach der 1 bis 1 1/2-stündigen Entdeckungsreise in die Phantasiewelt des Orients -aufgrund des milden Klimas, umhüllt von kaum sichtbarem Dampf, ist das vitalisierende Baderitual täglich möglich - geht es kreativ inspiriert geradewegs ins prächtige Sultangemach. In der phantastischen Umgebung eines prunkvollen Ruhequartiers mit herrlich funkelndem Sternenhimmel, diffusem Lichteinfall durch farbige Fenster, untermalt von orientalischer Musik und sinnebeflügelnden Düften heißt es dann in stimmungsvoller Erschöpfung die Zeit anhalten um als Nomade, wer ist das in der heutigen Zeit nicht, völlig entspannt in ein Meer von bunten Kissen zu fallen.

Sich mit einem Hauch von 1001 Nacht orientalisch verwöhnen lassen, dabei heißen Pfefferminztee oder köstliche Früchtetees aus taillierten Gläsern schlürfen, zwischendurch zuckersüße Patisserien als herrlichen Gaumengenuss auf der Zunge zergehen lassen und beim monotonen Plätschern eines terrassenförmigen Marmorspringbrunnens in der prunkvollen Hochschober- Oase einfach nur noch grenzenlos träumen …näher kann man den Göttern nicht sein! Wahrlich ein einzigartiges Badeerlebnis von bleibender Erinnerung.

Hotel-Adresse: Hochschober

Familie Barbara und Peter Leeb

A-95654 Turracherhöhe 5

Tel.: 00 43/42 75/82 13

Die Tradition vom türkischen Bad vor 600 Jahren

Diese berühmte Tradition kommt von den Türken in Anatolien. In verschiedenen Jahrhunderten haben europäische Maler Bilder von türkischen Bädern gemalt. Die einzigartige Tradition von türkischen Bädern kommt von Sultans, Königen und deren Bräuten. Der Sultan und die Königin kamen ins türkische Bad mit ihren Dienern, die aus Hunderten von Personen bestanden. An diesen Tagen wurden die Bäder für das Volk geschlossen. Die wichtigsten Personen im Türkischen Bad waren damals die Schönheitsexperten vom Palast. Diese stellten manche Kombinationen von naturellen Gesichtsmasken, Haar- und Fußcremes her. Später durfte das Volk an diesen wöchentlichen und monatlichen Schönheitsperioden des Sultans und der Königin mit teilnehmen. Man bemerkte, dass diese Gesichtsmasken und Cremes ihren Zweck erfüllten. Später wurden diese Schönheitsmasken und naturellen Cremes dem Volk kostenlos verteilt. Das Bad von der Braut war einzigartig. Wenn ein Mädchen heiratete, kamen alle mit ihren Verwandten vor der Hochzeit ins Bad. Es wurden Musiker und Sänger gerufen und man feierte bis in den nächsten Tag hinein. An diesen Tagen bereitete man die Braut für die Hochzeit vor. Mütter, die einen Sohn hatten, kamen ins Bad, damit sich der Sohn eines von den nackten Mädchen aussuchen konnte. Mit anderen Worten haben die Türkischen Bäder Jahrhunderte lang mit ihren Masken und Cremes ihren Dienst erfüllt. Die meisten Kosmetiksorten für Gesichtsmasken sind für den Sultan und die Königin vom weiten Indien, China und Ägypten gebracht worden. Diese werden aus aromatischem Öl und Bienenmilch hergestellt. Sie sind 100%ig naturell und enthalten keine chemischen Elemente, die für die Haut schädlich sein kön nen. Diese Mischungen kann man nur in Türkischen Bädern finden. Diese Gesichtsmasken sind sehr wirkungsvoll und für jede Art von Haut empfehlenswert, weil diese Elemente sehr nahrhaft und schützend sind. Die Elemente dringen tief in die Poren hinein, entfernen ölige Flecken und aktivieren die Muskeln. Sie geben der Haupt Entspannung, Glanz und Schönheit

Die Gesichtsmaske des türkischen Sultans und der Königin

Nach dem ersten Gebrauch Es reinigt die Haut von toten Zellen, gibt der Haut Glanz, erfrischt und entspannt sie. Außerdem entfernt sie Pickel und fettige Flecken und gibt der Haut ein besseres Aussehen.

II. Die botanischen Haarschöpfer des Türkischen Sultans und der Königin

Es ist wirkungsvoll und pflanzlich wirkend auf dem Haar. Besonders erweckt sie die gebrochenen Haare, gibt ihnen Schein, Glanz und erleichtert das Kämmen. Nach dem 3. bis 4. Gebrauch vermindert es den Haarausfal

III. Die Schwielencreme vom türkischen Sultan und der Königin

Unsere Füße müssen uns 10 Stunden tragen. Dadurch entstehen Hühneraugen. Wenn Sie Ihre Füße 10 bis 20 Minuten im warmen salzigen Wasser des türkischen Bades lassen, werden sich Ihre Füße viel besser fühlen.

CHRISTOPH SAUNUS

SANITÄR- UND HEIZUNGSTECHNIK • 3 • 1 9 97